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Die Präsidenten der vier Bundesratsparteien (vlnr) Hans-Jürg Fehr (SP), Christophe Darbellay (CVP), Fulvio Pelli (FDP) und Ueli Maurer (SVP) im Fernsehstudio Zürich an der sogenannten «Elefantenrunde».

Hans-Jürg Fehr, Präsident der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP) und Nationalratskandidat der Sozialdemokratischen Partei des Kantons Schaffhausen.

Fulvio Pelli, Präsident der Freisinnig-Demokratischen Partei der Schweiz (FDP) und Nationalratskandidat der Partito liberale radicale (PLR).

Ueli Maurer, Präsident der Schweizerischen Volkspartei (SVP) und Ständeratskandidat der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Zürich (SVP).

 
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Sonntag, 21. Oktober 2007 / 23:40:00

SVP spricht von «historischem Sieg», SP räumt Niederlage ein

Bern - Die SVP und die Grünen Parteien haben sich mit dem Ausgang der Wahlen sehr zufrieden gezeigt. Die SP und die FDP räumten ihre Niederlage ein.

In einer Mitteilung spricht die SVP von einem «historischen Wahlergebnis». Die Partei halte an der Konkordanz fest und wolle die SP nicht aus dem Bundesrat verdrängen, sagte Parteipräsident Ueli Maurer in der ersten «Elefantenrunde» im Schweizer Fernsehen.

«Erneuerung» im Bundesrat

Vor vier Jahren hatte die SVP am Abend des Wahlsonntags die Wahl von Christoph Blocher in den Bundesrat gefordert. Auch diesmal plädierte Maurer für eine «Erneuerung» im Bundesrat. Beim Rücktritt der amtsältesten Bundesräte Pascal Couchepin und Moritz Leuenberger - sei die SVP «bereit, über (Bundesrat Samuel) Schmid zu diskutieren».

Fehr räumt «klare Niederlage» ein

SP-Präsident Hans-Jürg Fehr räumte seinerseits die «klare Niederlage» seiner Partei ein. Zwar habe die Partei bei den Ständeratswahlen gut abgeschnitten. Dies täusche jedoch nicht über die Verluste bei den Nationalratswahlen hinweg. Der Frage, ob er nun als Parteipräsident zurücktreten werde, wich Fehr aus.

Erfolg dank Klimawandel

Die Gewinner im rot-grünen Lager, die Grünen, begründeten ihre Wahlerfolge mit dem Schwerpunktthema Klimawandel. «Offenbar haben unsere Ideen und der Klimawandel sehr beschäftigt», sagte Parteipräsidentin Ruth Genner. Der Zuwachs sei aber zu wenig gross, um einen Bundesratssitz zu verlangen. Hochzufrieden zeigte sich der Präsident der neu gegründeten Grünliberalen Schweiz, Martin Bäumle, über das Abschneiden seiner Partei.

Nach Ruth Metzler gehts aufwärts

Im politischen Zentrum zeigte sich CVP-Präsident Christophe Darbellay zufrieden. «Wir sind stabil, es geht eher Richtung aufwärts», sagte Darbellay im Schweizer Fernsehen. Die Talsohle habe die Partei 2003 mit der Abwahl von Bundesrätin Ruth Metzler erreicht. Dies habe eine Neupositionierung erlaubt.

In vier Jahren vielleicht

Von einer Niederlage sprach dagegen FDP-Präsident Fulvio Pelli: «Wir werden versuchen, diese Niederlage in vier Jahren in einen Erfolg zu verwandeln», sagte er. Einen Rücktritt schloss er aus: «Ich glaube nicht, dass mein Kopf gefordert wird.»

li (Quelle: sda)

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