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Die SP verhalf Blocher laut Studie zu zusätzlicher Präsenz.

 
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Donnerstag, 1. November 2007 / 22:30:14

Blocher als Sieger im digitalen Wahlkampf

Bern - Wahlkämpfe werden zunehmend auch im Internet geführt. Gewonnen hat das digitale Rennen vor den jüngsten eidgenössischen Wahlen Bundesrat Christoph Blocher. Ironischerweise haben ihn dabei seine Gegner bei SP und CVP unterstützt.

Dies hat gemäss einer Medienmitteilung das Berner Forschungsinstitut IFAA herausgefunden. Es hat in einer Studie Ende August und Ende Oktober sämtliche Inhalte auf den Webauftritten der vier Bundesratsparteien sowie der Grünen untersucht.

Im digitalen Wahlkampf geht es darum, möglichst gut sichtbar zu sein. Dazu verhelfen Textinformationen zu den einzelnen Exponenten und Parteien im Internet.

Blocher unfreiwillig unterstützt

Christoph Blocher, der Sieger im digitalen Wahlkampf, sei von seinen Gegnern bei SP und CVP unfreiwillig unterstützt worden, schreibt das IFAA. Die Parteien seien nämlich auf den personifizierten Wahlkampf der SVP eingestiegen.

Die SP habe Blocher auf ihrer eigenen Website zu zusätzlicher Präsenz verholfen. Die CVP habe zusätzlich zu ihrer Bundesrätin Doris Leuthard auch noch Blocher am häufigsten aufgeführt.

Couchepin auf SP-Seite

Die SVP habe ihrerseits den beiden SP Bundesräten zu halb soviel Sichtbarkeit verholfen wie ihrem Aushängeschild Blocher. Einzig die FDP habe vor allem ihre eigenen Bundesräte portiert.

Bemerkenswert sei auch, dass die SP die beiden FDP-Bundesräte intensiv porträtiert habe. Bundesrat Pascal Couchepin sei auf der SP-Website sogar intensiver präsentiert worden als je ihre eigenen beiden Repräsentanten, Bundesrat Moritz Leuenberger und Bundesrätin Micheline Calmy-Rey.

Wachsender Stellenwert

Digitale Kommunikation werde auch im Wahlkampf immer wichtiger, wird der Leiter der Studie, der Politologe Christoph Glauser, in der Medienmitteilung zitiert.

Der Weg dazu sei aber offenbar mit einigen Fettnäpfchen gepflastert.

ht (Quelle: sda)

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