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Die SVP-Wählerschaft zeigte sich gespalten.

 
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Sonntag, 13. April 2008 / 09:54:57

Zwei Drittel sehen in der SVP Gefahr für Demokratie

Bern/Frauenfeld - Zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer sehen das Vorgehen der SVP gegen Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf als Gefährdung der Demokratie. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage im Auftrag von «SonntagsBlick», «Le Matin Dimanche» und «Il Caffè».

68 Prozent der Befragen sprachen sich für einen Verbleib Widmer-Schlumpfs im Bundesrat aus. Kategorisch «Nein» sagten 11 Prozent. Auch fanden 60 Prozent, die Bundesrätin solle in der SVP bleiben. Gegen eine weitere Parteizugehörigkeit votierten 19 Prozent.

65 Prozent hielten das Vorgehen der SVP für eine Gefahr für die Demokratie; bei der Anhängerschaft der FDP waren es sogar 85 Prozent. Die SVP als demokratische Partei bezeichneten 14 Prozent, 21 Prozent äusserten sich nicht.

Die SVP-Wählerschaft zeigte sich gespalten: 50 Prozent von ihnen sprachen sich dafür aus, dass Widmer-Schlumpf im Bundesrat bleibt. 35 Prozent waren dagegen und 15 Prozent äusserten sich nicht.

SVP-Mitglieder gegen Ausschluss

Für eine weitere SVP-Mitgliedschaft Widmer-Schlumpfs sprachen sich 51 Prozent der befragten SVP-Anhänger aus, 36 Prozent wollten sie nicht mehr in ihren Reihen dulden.

Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Demoscope vom 8. bis 10. April telefonisch unter 609 in der Schweiz wohnhaften Personen zwischen 15 und 74 durchgeführt. Die Fehlerquote wird mit +/- 4 Prozent angegeben.

Widmer-Schlumpf bekennt sich

Die 12'000 Menschen, die am Freitag zu ihrer Unterstützung in Bern demonstrierten, bezieht Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf nicht auf ihre Person. Vielmehr sei der Aufmarsch das Zeichen: «Jetzt geht es zu weit».

Das sagte Widmer-Schlumpf in einem Interview mit der «NZZ am Sonntag». Auch in den anderen Sonntagsblättern äusserte sie sich in Interviews. Darin bekannte sie sich zu den gemeinsamen Werten der SVP.

ht (Quelle: sda)

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