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Mittwoch, 31. August 2005 / 15:27:56

100 000 Menschen im Wasser gefangen

New Orleans - Angesichts der immer dramatischeren Zustände in New Orleans will die Gouverneurin von Louisiana, Kathleen Blanco, noch heute mit der Evakuierung der Südstaatenmetropole beginnen.

Zuerst sollten rund 20 000 Menschen aus der Notunterkunft im Football-Stadion "Superdome" in Sicherheit gebracht werden, sagte Blanco dem US-Fernsehsender Fox News.

Wegen der anhaltenden Plünderungen will Blanco ausserdem US-Präsident George W. Bush um die Entsendung von mehr Soldaten bitten.

Logistischer Albtraum

Blanco bezeichnete die Hilfsaktionen für die rund 100 000 in den Wasserfluten eingeschlossenen Einwohner als logistischen Albtraum. Es werde immer schwieriger, Trinkwasser und ein Minimum an Nahrungsmitteln in die Stadt zu bringen.

Die Stadt steht zu mehr als 80 Prozent unter Wasser, und der Spiegel steigt von Stunde zu Stunde.

Langer Dammbruch

Grund ist ein rund 91 Meter langer Dammbruch, den Spezialeinheiten der Armee bislang nicht reparieren konnten. Die Soldaten hatten vergeblich Betonteile und Sandsäcke abgeworfen, um das Wasser zu stoppen.

Einige Landstriche des US-Bundesstaates Mississippi sind derweil vollkommen verwüstet. In den am meisten betroffenen Gebieten entlang der Küste seien 90 Prozent der Häuser zerstört, sagte Gouverneur Haley Barbour am Mittwoch dem Fernsehsender NBC.

"Entlang der Strände sind alle Gebäude zerstört. Wir stehen hüfthoch in Trümmern." Der Anblick vor Ort sei nicht zu beschreiben. "Man kommt von einem Viertel ins andere - und nirgends gibt es mehr Häuser. Es gibt einfach nichts mehr."

bsk (Quelle: sda)

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