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Die Schadenssumme wird auf 26 Milliarden Dollar geschätzt.

 
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Dienstag, 30. August 2005 / 16:45:54

Bis zu 80 Tote durch «Katrina»

New Orleans - Gemäss unbestätigten Meldungen kamen bisher bis zu 80 Menschen ums Leben. Die Behörden gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer weiter steigt.

Die meisten Opfer wurden aus dem Bundesstaat Mississippi gemeldet. Flutwellen schwappten dort vom Meer bis zu 1,5 Kilometer weit ins Landesinnere. Allein in einem Appartmentkomplex in Biloxi kamen laut den Behörden 30 Menschen ums Leben.

Viele Gebiete, die von der Aussenwelt abgeschnitten sind, konnten die Rettungsdienste noch nicht erreichen. Auch in Teilen von New Orleans im Bundesstaat Louisiana steigen nach einem Dammbruch am Pontchartrain-See die Wassermassen noch an.

Deiche hielten

Dennoch gab es in New Orleans offenbar weniger Schäden als zunächst befürchtet. Die meisten Deiche der Stadt hielten. Der Hurrikan "Katrina" hatte kurz vor New Orleans nach Osten gedreht.

Das ganze Ausmass der Schäden in den Katastrophenregionen von Louisana, Mississippi und Alabama ist aber noch immer nicht absehbar. Mehr als 1 Millionen Haushalte sind nach wie vor ohne Strom.

Zum Katastrophengebiet erklärt

Bürger, die sich in Sicherheit gebracht hatten, wurden von den Behörden aufgefordert, noch nicht in ihre Häuser zurückzukehren. US-Präsident George W. Bush erklärte Teile von Louisiana und Mississippi zu Katastrophengebieten, um schneller Bundeshilfe auszahlen zu können.

"Katrina" wurde inzwischen zum Tropensturm herabgestuft, der über den Norden von Mississippi in den Bundesstaat Tennessee weiterzieht. Er wird begleitet von weiterhin heftigen Regenfällen und gefährlichen Böen.

Experten zufolge könnten die Kosten für die Versicherungen auf bis zu 26 Milliarden Dollar steigen. Damit wäre "Katrina" der teuerste Sturm in der Geschichte der USA. Der teuerste war bisher der Hurrikan "Andrew" 1992. Damals waren die Schäden mit 21 Mrd. Dollar beziffert worden.

lg (Quelle: sda)

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