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Gedenken an die ermordete Lucie Trezzini vor dem Tatort, dem Wohnhaus des geständigen Täters im Ortsteil Rieden der Gemeinde Obersiggenthal.

 
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Mittwoch, 18. März 2009 / 16:35:59

100 Frauen melden sich bei Polizei im Fall Lucie

Aarau/Schwyz/Bern - Das Tötungsdelikt am Freiburger Au-pair-Mädchen Lucie bewegt Bevölkerung und Politik noch immer. An einer Trauerfeier in Pfäffikon SZ, wo Lucie zuletzt gelebt hatte, nahmen am Abend über 200 Personen teil.

In der vordersten Bankreihe der St.-Meinrad-Kirche sassen jene Personen, die der 16-jährigen Lucie am nächsten standen, die Familie und die Gastfamilie. Rechts vom Altar stand ein grosses Bild von Lucie, die zuletzt als Au-Pair in Pfäffikon gelebt hatte.

Die Trauerfeier war schlicht, aber ergreifend. Besonders bewegend war der Auftritt der Gasteltern, die bei ihren Ansprachen mit Tränen zu kämpfen hatten. Der Vater schilderte Lucie als offene und lebensfrohe Person, «die immer ein Lachen im Gesicht trug». Ihre Herzlichkeit sei ansteckend gewesen. Lucie habe zur Familie gehört.

Für Fotoaufnahmen angesprochen

Auf den Zeugenaufruf der Aargauer Kantonspolizei meldeten sich bisher rund 100 junge Frauen. Die Frauen hätten angegeben, dass sie vom mutmasslichen Täter für Fotoaufnahmen angesprochen worden seien, teilte die Aargauer Kantonspolizei mit. Die Frauen seien zwischen 16 und 20 Jahre alt.

Nach Angaben der Polizei sind sie beim Hauptbahnhof Zürich oder in Baden AG angesprochen worden. Die detaillierten Befragungen stünden jedoch noch aus. Die Aargauer Kantonspolizei schliesst nicht aus, dass noch mehr Frauen beim mutmasslichen Täter zu Hause waren.

Die Aargauer Kantonspolizei hatten den Zeugenaufruf mit einem Foto und dem Vor- und Nachnamen des mutmasslichen Täters am vergangene Donnerstag veröffentlicht. Gesucht waren Frauen, welche seit vergangenem August bis im März 2009 vom mutmasslichen Täter für Fotoaufnahmen angesprochen wurden.

smw (Quelle: sda)

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