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Freitag, 7. November 2008 / 22:46:43

Wirtschaftskrise hat Priorität für Obama

Chicago - Der designierte US-Präsident Barack Obama hat den Kampf gegen die Wirtschaftskrise zur wichtigsten Priorität seiner Amtszeit erklärt.

Er forderte den US-Kongress auf, sobald wie möglich ein weiteres staatliches Paket zur Stützung der Wirtschaft zu verabschieden. Sollte dies vor seiner Amtsübernahme im Januar nicht möglich sein, werde es «das Erste sein, was ich als Präsident der Vereinigten Staaten tun werde», kündigte Obama in seiner ersten Pressekonferenz seit der Wahl am Dienstag an.

Bereits im Frühjahr hatte die US-Regierung ein Konjunkturprogramm in dreistelliger Milliardenhöhe verabschiedet, das den Bürgern in Form von Steuerrückzahlungen zugute kam. Zu den weiteren Massnahmen solle ein Ausbau der Arbeitslosenunterstützung und Steuererleichterungen für die Mittelklasse zählen, sagte Obama weiter.

Zudem habe er sein Beraterteam gebeten, Möglichkeiten zur staatlichen Unterstützung der angeschlagenen US-Autobauer zu prüfen.

Treffen mit Wirschaftsberatern

Zuvor hatte Obama sich mit einer Gruppe Wirtschaftsberater getroffen, um über Konsequenzen und Lehren aus der Krise zu beraten. An der Runde nahmen unter anderem der frühere Finanzminister Lawrence Summers, Ex-Fed-Chef Paul Volcker und der Milliardär Warren Buffett von Berkshire Hathaway teil.

Weitere Personalentscheidungen gab Obama nicht bekannt. Bislang hat Obama nur den Kongress-Abgeordneten Rahm Emanuel zu seinem Stabschef ernannt. Als Kandidaten für das wichtige Finanzministeramt werden neben Summers und Volcker auch der Fed-Chef von New York, Timothy Geithner gehandelt.

Telefonate mit Sarkozy und Merkel

Ferner nahm Obama ersten Kontakt mit Verbündeten in aller Welt auf. Obama habe mit neun Staats- und Regierungschef telefoniert, teilte seine Sprecherin mit.

Drei Anrufe gingen nach Europa. Obama telefonierte mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy, mit Grossbritanniens Premierminister Gordon Brown und der deutschen Kanzlerin Angela Merkel.

Weiter sprach der künftige US-Präsident mit dem australischen Regierungschef Kevin Rudd, dem kanadischen Regierungschef Stephen Harper sowie mit Japans Ministerpräsident Taro Aso.

Auch der scheidende israelische Ministerpräsident Ehud Olmert, Mexikos Staatschef Felipe Calderón und der südkoreanische Präsident Lee Myung-Bak standen auf der Anrufliste.

ht (Quelle: sda)

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