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Die Yahoo-Führung habe laut Carl Icahn das Vertrauen der Aktionäre verloren.

 
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Freitag, 16. Mai 2008 / 00:37:05

Icahn drängt auf Yahoo-Übernahme durch Microsoft

New York - Knapp zwei Wochen nach der geplatzten Milliardenübernahme durch Microsoft steht der Internet-Konzern Yahoo vor einem offenen Machtkampf. Der US-Milliardär Carl Icahn will Yahoo doch noch zur Annahme des Angebots zwingen.

Er ist dazu mit massiven Aktienkäufen beim Unternehmen eingestiegen. Die Yahoo-Führung habe mit ihrer Ablehnung einer Übernahme das Vertrauen der Aktionäre verloren, schrieb der Grossaktionär an den Yahoo-Verwaltungsrat.

Zur anstehenden Wahl des Aufsichtsgremiums nominierte Icahn offiziell eigene Interessenvertreter für alle zehn Sitze. Er werde seine Beteiligung an Yahoo zudem weiter stark aufstocken, kündigte Icahn an.

Er plant den Kauf von Yahoo-Aktien für insgesamt 2,5 Mrd. Dollar. In den vergangenen Tagen erwarb er rund 59 Millionen Aktien. Dies entspricht etwas mehr als vier Prozent im Wert von mehr als 1,5 Mrd. Dollar.

«Unverschämte» Ablehnung

Microsoft hatte Anfang Mai eine zuletzt auf 47,5 Mrd. Dollar erhöhte Offerte für Yahoo zurückgezogen. Die Parteien konnten sich nicht auf einen Preis einigen.

Es sei «unverschämt», dass der Verwaltungsrat das Angebot Microsofts den Aktionären nicht zur Abstimmung vorgelegt habe, kritisierte Icahn. Nach wie vor ist jedoch nicht bekannt, ob der Windows-Konzern sein Angebot erneuern würde.

Icahn nannte die letzte Microsoft-Offerte von 33 Dollar je Aktie in seinem Brief die «deutlich höherwertige Alternative» als eine weitere Selbstständigkeit von Yahoo. Gemeinsam seien Microsoft und Yahoo stark genug, um mit dem Suchmaschinenriesen Google zu konkurrieren.

bert (Quelle: sda)

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