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«Es gibt den freundlichen Deal, es gibt den unfreundlichen Deal, und die dritte Möglichkeit ist, sie einfach stehenzulassen», sagte Ballmer.

 
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Freitag, 2. Mai 2008 / 14:08:41

Microsoft: «Wir sind nicht auf Yahoo angewiesen»

San Francisco - Im Poker um die Yahoo-Übernahme ist der US-Software-Gigant Microsoft laut Konzernchef Steve Ballmer nicht auf den Internetkonzern angewiesen.

Microsoft könne auch ohne Yahoo konkurrenzfähige Online-Werbung aufbauen, es könnte nur etwas länger dauern, sagte Ballmer dem «Wall Street Journal». Zum weiteren Vorgehen im zähen Übernahmekampf wollte er sich nicht äussern.

Am Donnerstag hatte Ballmer vor Microsoft-Mitarbeitern gesagt, er werde für Yahoo «keine zehn Cent» mehr zahlen, als das Unternehmen seiner Ansicht nach wert sei. Schon bald würden die Angestellten über die nächsten Schritte informiert.

Es gebe «drei grosse Optionen»: «Es gibt den freundlichen Deal, es gibt den unfreundlichen Deal, und die dritte Möglichkeit ist, sie einfach stehenzulassen», sagte Ballmer.

Frist

Microsoft hatte Yahoo eine Frist bis zum 26. April gesetzt, um ein Übernahmeangebot zu akzeptieren. Yahoo hatte die Frist ohne Reaktion verstreichen lassen. Zuvor hatte die Yahoo-Konzernspitze immer wieder betont, das Ursprungsangebot in Höhe von knapp 45 Mrd. Dollar sei zu niedrig.

Microsoft will mit der Yahoo-Übernahme seine Position im einträglichen Online-Werbemarkt verbessern und damit Branchenprimus Google den Rang streitig machen.

Google wird dieses Jahr gemäss der Marktforscher von eMarketer mehr als 30 Prozent der Umsätze in diesem Geschäft machen Yahoo 14 und Microsoft knapp 7 Prozent. Internetwerbung wird für Microsoft immer wichtiger, da kostenlose werbefinanzierte Internetsoftware den Programmen des Konzerns aus Redmond zunehmend Konkurrenz macht.

fest (Quelle: sda)

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