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Grossandrang im "neuen Wankdorf".

 
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Samstag, 30. Juli 2005 / 18:04:26

Bern feiert sein neues Stadion

Die Stadt Bern feiert an diesem Wochenende die "Wiederauferstehung" des legendären Wankdorf-Stadions: Mit einem dreitägigen Eröffnungsfest wird das Stade de Suisse in Betrieb genommen.

Rund ums Stadion begann schon am Nachmittag ein Volksfest mit Kleinkünstlern, Bands und einem breiten gastronomischen Angebot. Das 360 Millionen Franken teure Stade de Suisse öffnete punkt 18.00 Uhr seine Tore.

Am offiziellen Eröffnungsakt wird am Abend auch Bundespräsident Samuel Schmid erwartet. Nach Einbruch der Dunkelheit wartet auf die Zuschauer eine 70-minütige Show, die sich "Epochenchoreographie" nennt und den Bogen von den Urmenschen bis zum aktuellen Fussball-Weltmeister Brasilien spannen soll.

Auch Luftartisten und Feuerwerke sollen die Zuschauer im gut 30 000-plätzigen Stadion verzücken. Berner Musiker wollen zudem einen neuen Song für den Heimklub BSC Young Boys präsentieren. 1000 Kinder werden das letzte Stück Spielfeldrasen gemeinsam einsetzen.

Eröffnungsturnier

Danach ist der Weg frei für das Eröffnungsturnier am Sonntag mit YB, dem VfB Stuttgart und Udinese Calcio. Die Feiern werden am 1. August mit einem Tag der offenen Tür abgerundet. Der Eintritt ist frei.

Das alte Wankdorf-Stadion war durch den WM-Final Deutschland-Ungarn im Jahr 1954 weltberühmt worden. Der überraschende Sieg der Deutschen ging als "Wunder von Bern" in die Fussballgeschichte ein. Das Stadion mit 64 000 Plätzen wurde im Sommer 2001 abgebrochen.

Rund 360 Millionen Franken investierten die drei Unternehmen Suva, Coop und Winterthur in den Neubau. Der Betrieb obliegt nun einer Aktiengesellschaft.

Sie kontrolliert auch den BSC Young Boys, der unter starkem Erfolgsdruck steht: Das Team soll durchschnittlich 14 000 bis 17 000 Zuschauer pro Spiel anlocken.

Die Stadionbetreiber beteuern aber, dass das "neue Wankdorf" auch ohne Fussball rentieren kann. Sie setzen auf "Multifunktionalität" mit einer ausgedehnten Shopping-Zone, Schulen, Seminar- und Konfenzräumen. Zudem sollen Grossanlässe vom Schwingfest bis zum Rockkonzert die Arena füllen.

rr (Quelle: Si)

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