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Freitag, 5. August 2005 / 15:29:58

Stade de Suisse verspricht Besserung

Bern - Die Verantwortlichen des neuen Stade de Suisse in Bern wollen aus organisatorischen Fehlern bei den ersten Veranstaltungen lernen.

Das betonte der neue Geschäftsführer Stephan Niedermaier in Bern. Bei den ersten Spielen und dem Eröffnungs-Wochenende hatten Warteschlangen und chaotische Zustände beim Ticket-Verkauf für Unmut gesorgt. Niedermaier kündigte an, das Stadion werde künftig früher geöffnet. Zudem ständen mehr Eingangstore offen, und man bemühe sich um zusätzliche Vorverkaufsstellen.

Niedermaier betonte zugleich, beim Stadion-Einlass werde es "immer Rückstau geben". Das sei eine Folge der seriösen Sicherheitskontrollen. Es sei absolut zumutbar, wenn jemand für seine persönliche Sicherheit 15 bis 20 Minuten anstehen müsse.

1000 Rückmeldungen für Gratistickets

Auf grosse Resonanz stösst die Trost-Aktion für enttäuschte Besucher der Eröffnungsfeier. Bis am Freitagvormittag trafen laut Niedermaier rund 1000 Rückmeldungen ein. Für "berechtigte Kritik" am Eröffnungsspektakel gibt es drei Gratis-Tickets für das nächste YB-Heimspiel.

Generell sagte Niedermaier, er sei von der Heftigkeit der Kritik überrascht worden. "Ich habe die Emotionalität eines Sportbetriebs wohl unterschätzt", räumte er ein. Die Trost-Aktion läuft bis Freitag, 18 Uhr. Die Kosten übernimmt die Stade de Suisse AG.

Nur 15000 bei der Eröffnung

Das Eröffnungsspektakel vom vergangene Samstag hatte aufgrund des hohen Eintrittspreises von 100 Franken nur rund 15 000 Besucher angelockt - das neue Stadion fasst 32 000. Im Vorfeld waren bereits Zweifel an der Qualität der Eröffnungsshow aufgetaucht.

Wer nach dem Spektakel nicht begeistert sei, könne ihn anrufen und erhalte drei Gratistickets für ein YB-Spiel, hatte daraufhin der bis Ende Juli tätige Betriebsleiter Peter Jauch in einem Interview mit der Zeitung "Der Bund" versprochen. Nun müssen die Stade de Suisse Verantwortlichen Wort halten. Die Eröffnungsshow war von Zeitungskommentatoren und Leserbriefschreibern mehrheitlich verrissen worden.

fest (Quelle: sda)

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