Dienstag, 3. September 2013 / 14:11:00
Amanda Bynes: Teurer Krankenhausaufenthalt
Schauspielerin Amanda Bynes muss täglich viel Geld für ihre Behandlung hinblättern.
Die Schauspielern ('Was Mädchen wollen') wird wahrscheinlich 60 Tage in der Einrichtung verbringen - es gab Berichte, dass es auch bis zum Ende des Jahres gehen könnte. Das wäre dann in der Tat sehr teuer, denn ein Tag in der Psychiatrie kostet umgerechnet 2.650 Euro. «Die Kosten sind so hoch, weil sie nicht nur die Behandlung beinhalten, sondern auch sämtliche Unterbringungskosten», erklärte ein Insider gegenüber 'TMZ'. «Um es mal in Perspektive zu rücken - ein Aufenthalt in der Deluxe Suite im Four Season kostet 815 Dollar [620 Euro] die Nacht.»
Ein Richter hat entschieden, dass man Amanda Bynes, die unter Schizophrenie leiden soll, bis zu einem Jahr gegen ihren Willen in der Einrichtung halten kann, aber die Ärzte sollen zunächst nur 60 Tage anstreben. Ihre Mutter Lynn Bynes wurde zum vorläufigen Vormund der Amerikanerin bestimmt und am 30. September wird entschieden, ob sie weiterhin sämtliche finanziellen und medizinischen Belange für ihre Tochter entscheiden kann. Aus dem Umfeld der Familie hiess es, dass Bynes kein volles Jahr im UCLA verbringen würde - schon allein der Kosten wegen.
Seit sie im Krankenhaus ist, gab es keine Twitter-Nachrichten von der Darstellerin, die damit in der Vergangenheit für Aufregung sorgte. Nun tauchte die erste Nachricht auf: «Ich liebe Drake.» Ihre Anwältin Tamer Arminiak beeilte sich daraufhin mit einem Statement, dass der Account gehackt worden sei: «Sie ist im UCLA Medical Center und hat keinen Zugang zu Telefon und Computer.»
'Radar Online' meldete, dass es dem Star besser gehe: «Es gibt eine Besserung. Allerdings ist ihre Diagnose komplex und die angemessene Medizin wurde bislang noch nicht für sie gefunden», hiess es über den mentalen Gesundheitszustand von Amanda Bynes.
ga (Quelle: Cover Media)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Amanda Bynes: Längst im Entzug?
Montag, 30. September 2013 / 15:52:00