Amanda Bynes: Kein öffentlicher Gerichtstermin?

Die Schauspielerin ('Was Mädchen wollen') befindet sich seit Ende des vergangenen Monats in der geschlossenen Psychiatrie. Ihre Mutter Lynn Bynes möchte die vorläufige Vormundschaft über ihre Tochter haben und laut 'Radar Online' soll sie durch ihren Anwalt Tamar Arminak gebeten haben, dass die Verhandlung darüber unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfindet.

«Die Zeugenaussagen werden medizinische Informationen über die Schauspielerin beinhalten, wenn Lynn versucht, vorläufig die Vormundschaft über Amanda zu bekommen. Lynn wird über den traurigen Absturz von Amanda aussagen und Amanda könnte selbst in den Zeugenstand gerufen werden. Das Letzte, was Amanda jetzt braucht, ist, wenn die Medien jede ihrer Bewegungen beobachten und auseinandernehmen, was sie sagt. Lynn stellte diesen Antrag, damit Amanda und ihre Privatsphäre geschützt werden», berichtete ein Beobachter der Internetseite.

Amanda Bynes wurde in Kalifornien in die Psychiatrie eingewiesen, weil man um ihr Leben fürchtete, als sie in einer Einfahrt ein Feuer legte. Obwohl ihre Einweisung zunächst nur drei Tage dauern sollte, haben Ärzte den zuständigen Richter gebeten, sie noch zwei weitere Wochen untersuchen zu dürfen, um eine abschliessende Diagnose stellen zu können. Am vergangenen Donnerstag gab ein Richter dem statt und die Bitte der Darstellerin, entlassen zu werden, wurde abgelehnt. Man spekuliert, dass Amanda Bynes auf Schizophrenie untersucht wird, aber eine endgültige Diagnose wird in den nächsten Tagen erwartet. 

fest (Quelle: Cover Media)

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