Amanda Bynes verliess abgeblich vor drei Wochen das Krankenhaus und befindet sich nun in einer Entzugsklinik.
|
|
|
Montag, 30. September 2013 / 15:52:00
Amanda Bynes: Längst im Entzug?
Skandalnudel Amanda Bynes (27) soll Berichten zufolge in eine Entzugsklinik verlegt worden sein - und das schon vor drei Wochen.
Die Skandal-Schauspielerin ('Einfach zu haben') wurde im Juli unfreiwillig in die Psychiatrie eingewiesen und befand sich seitdem in der Einrichtung. Sie wurde angeblich mit Schizophrenie diagnostiziert und vergangene Woche sagte ihr Anwalt, dass sie mental nicht in der Lage wäre, ihre Gerichtsverhandlung wegen Trunkenheit am Steuer durchzustehen.
Geisteskrankheit?
Laut 'TMZ' wurde Bynes vor drei Wochen vom UCLA Medical Centre zum The Canyon in Malibu verlegt - eine Entzugsklinik. Der Promiblog behauptete weiter, dass die neue Klinik der Schauspielerin - im Gegensatz zu dem kalifornischen Krankenhaus - nicht die Dienstleistung biete, mentale Krankheiten zu behandeln. Die mutmassliche Verlegung kommt überraschend, da erst vergangene Woche ein Richter Bynes' Mutter Lynn endgültig die Vormundschaft zugesprochen hat. Eine solche Anordnung wird in Amerika nur bei Menschen mit einer klar diagnostizierbaren Geisteskrankheit ausgesprochen. Die Vormundschaft beinhaltet, dass Lynn fortan alle Entscheidungen für ihre Tochter treffen wird. Sie hatte zuvor eine temporäre Vormundschaft - doch die Ärzte machten sich anscheinend grosse Sorgen um das Wohlergehen des Stars. Es hiess, dass Bynes sich in einem besorgniserregenden Zustand befinde und bisher noch nicht mit anderen Patienten agiere. «Sie verlässt selten den Bereich, in dem sie lebt», berichtete 'TMZ'. «Amanda trägt ihre Perücke nicht und ist 'paranoid', dass die Paparazzi sie finden könnten.»
Code 5150
Die Darstellerin wurde im Juli unter dem Code 5150 in eine Klinik eingeliefert, nachdem sie in einer Einfahrt im kalifornischenThousand Oaks ein Feuer gelegt hatte. In den USA bedeutet dieser Code, dass eine Person - auch gegen ihren Willen - in einem Krankenhaus auf ihren Geisteszustand untersucht wird und dabei bis zu 72 Stunden festgehalten werden kann. Dieser Vorfall war die jüngste bizarre Aktion, die sich Bynes leistete. Sie soll ausserdem aus einer New Yorker Wohnung eine Wasserpfeife aus dem Fenster geworfen haben und wurde mit ihrem Auto mehrfach von der Polizei angehalten.
Vergangene Woche bat ihr Anwalt ausserdem um eine 18-monatige Terminverschiebung für die Gerichtsverhandlung, während Amanda Bynes professionelle Hilfe bekommt, die sie anscheinend dringend benötigt.
asp (Quelle: Cover Media)
Artikel per E-Mail versenden
Druckversion anzeigen
Newsfeed abonnieren
In Verbindung stehende Artikel:
Amanda Bynes: Weihnachten zu Hause
Dienstag, 5. November 2013 / 13:53:00
[ weiter ]
Amanda Bynes: Ihre Mutter redet Klartext
Donnerstag, 3. Oktober 2013 / 13:34:00
[ weiter ]
Amanda Bynes macht grosse Fortschritte
Dienstag, 1. Oktober 2013 / 11:37:00
[ weiter ]
Amanda Bynes: Mutter bekommt endgültig die Vormundschaft
Freitag, 27. September 2013 / 10:26:00
[ weiter ]
Amanda Bynes: Zu krank fürs Gericht
Mittwoch, 25. September 2013 / 08:46:00
[ weiter ]
Amanda Bynes: Teurer Krankenhausaufenthalt
Dienstag, 3. September 2013 / 14:11:00
[ weiter ]
|