Montag, 12. August 2013 / 18:06:01
Amanda Bynes soll die Klinik wechseln
Schauspielerin Amanda Bynes (27) könnte schon bald in eine andere Psychiatrie verlegt werden.
Nachdem Lynn Bynes, der Mutter der Schauspielerin ('Einfach zu haben'), kürzlich die Vormundschaft über ihre Tochter zugesprochen wurde, möchte sie, dass ihr Nachwuchs während seines aktuellen Klinikaufenthalts mehr Privatsphäre geniessen kann. Die junge Darstellerin wurde im vergangenen Monat mit Verdacht auf Schizophrenie zwangseingewiesen, nachdem sie ein Feuer in einer Einfahrt gelegt hatte.
«Lynn möchte, dass Amanda in eine private Anstalt kommt», berichtete ein Insider gegenüber 'Radar Online'. «Es könnte schon nächste Woche passieren. In einer Privatanstalt bekommt sie eine bessere Behandlung.»
Als Vormund der Hollywood-Skandalnudel hat Lynn Bynes die Kontrolle über die gesundheitlichen und finanziellen Belange ihrer Tochter - allerdings nur bis zum 30. September. Vor Gericht könnte die Promi-Mama aber eine Verlängerung der Vormundschaft beantragen.
Amanda Bynes soll während ihrer Therapie derweil einen «Durchbruch» geschafft haben. So habe sie vergangene Woche laut 'TMZ' aus Angst vor ihrem bevorstehenden Gerichtstermin, der am Freitag ohne sie stattfand, Tränen vergossen - ein untypisches Verhalten für Schizophrenie-Erkrankte. «Von Patienten, die weinen, nimmt man an, dass sie sich auf dem Weg der Besserung befinden. Traurigkeit steht normalerweise nämlich nicht im Textbuch der Krankheit», liess ein Informant wissen. Zudem soll sich die Amerikanerin einer Krankenschwester anvertraut und ihr vergewissert haben, dass sie keine Zwangsbehandlung nötig habe. Vor Gericht erschien Amanda Bynes dennoch nicht, da ihre Ärzte sie «aufgrund einer psychischen Störung» für unfähig erklärten, der Sitzung beizuwohnen.
asu (Quelle: Cover Media)
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