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Barack Obama hatte nie den Rückzug Timothy Geithners erwogen.

Republikanische Politiker hatten den Rücktritt Geithners gefordert.

 
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Samstag, 21. März 2009 / 21:58:01

Obama gegen Rücktritt Geithners

Washington - US-Präsident Barack Obama hält an Finanzminister Timothy Geithner fest. Sollte Geithner seinen Rücktritt anbieten, würde er dies nicht akzeptieren, sagte Obama in vorab veröffentlichten Auszügen eines Interviews mit dem Sender CBS.

«Tut mir leid, Kumpel, Du bleibst in dem Job», würde er Geithner in einem solchen Fall erwidern, betonte Obama lachend. Allerdings hätten weder er noch Geithner dessen Rückzug erwogen.

Republikanische Politiker hatten den Rücktritt Geithners gefordert, nachdem deutlich wurde, dass sein Haus über die umstrittenen Bonuszahlungen an AIG-Manager frühzeitig Bescheid gewusst hatte.

Obama wies die wachsende Kritik an seiner Reform- und Wirtschaftspolitik zurück. Schliesslich könne niemand erwarten, dass er in 40 Tagen Amtszeit die schlimmste Wirtschaftskrise seit der grossen Depression in den 30er Jahren lösen werde.

Unterstützung der Wall Street

Obama betonte in dem Interview mit dem US-Fernsehsender, dass er bei der Umsetzung seiner Pläne auch die Unterstützung der Wall Street, sprich der Banken und anderer Finanzinstitute, brauche.

In einer in Washington veröffentlichten Erklärung des Weissen Hauses begrüsste Obama zudem die Rückkehr Frankreichs in die Kommandostruktur der NATO. Frankreichs Beteiligung an der militärischen Führung der NATO werde das atlantische Bündnis und Europa stärken, betonte Obama.

Die Regierung in Paris hatte am Freitag offiziell die Rückkehr die Vollmitgliedschaft in der NATO beantragt. Sarkozy begründete seinen Schritt mit der Absicht, den Einfluss Frankreichs und Europas im Bündnis zu stärken.

sl (Quelle: sda)

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