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«Eigentlich wissen wir nicht wirklich, was hier passiert.» Eine Reporterin von CNN vor dem Gazastreifen.

Der Gazastreifen wurde von der israelischen Armee für ausländische Beobachter abgeriegelt.

 
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Freitag, 9. Januar 2009 / 19:37:35

Internationale Medien fordern Zugang zum Gazastreifen

Paris - Internationale Fernsehender und Tageszeitungen fordern mit Nachdruck Zugang zum Gazastreifen. Das israelische Einreiseverbot für Medienleute sei untragbar und gefährlich.

Es sei «unverständlich, dass Israel die Presse daran hindert, unabhängig über Ereignisse zu berichten, die uns alle betreffen», heisst es in einem am Freitag von der Organisation Reporter ohne Grenzen veröffentlichten Appell.

Zu den Unterzeichnern des Aufrufes zählen etwa TV-Sender wie CNN, Al-Dschasira, ARD und ZDF oder BBC sowie Printmedien wie «Der Spiegel», die «Süddeutsche Zeitung», der britische «The Guardian», die französische Zeitung «Le Figaro» oder die Westschweizer Zeitungen «Le Temps» und «Le Quotidien Jurassien».

Kameramann getötet

Die israelische Armee hat trotz eines Urteils des Obersten Gerichtshofes seit Beginn ihrer Militäroffensive keine Auslandskorrespondenten zur Berichterstattung in den Gazastreifen einreisen lassen.

Auch die Internationale-Journalisten-Vereinigung (IFJ) erneuerte ihren Appell an Israel zur Ermöglichung einer freien Berichterstattung. Gleichzeitig berichtete die IFJ vom Tod eines palästinensischen Kameramanns im Gazastreifen.

Beim Beschuss seines Hauses in Gaza-Stadt sei der Journalist mit seiner Frau und seiner Schwiegermutter geötet worden. Es sei der vierte Journalist, der seit Beginn des Konflikts getötet worden sei.

tri (Quelle: sda)

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