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Eine völlige Umkehr sei nicht möglich, so SVP-Nationalrat Ueli Maurer.

 
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Freitag, 28. November 2008 / 11:29:54

Maurer ist sich der Probleme bewusst

Bern - Ueli Maurer wird es als mutmasslicher VBS-Chef nicht leicht haben. Nach ihrer steten Kritik an der Departementsführung durch Samuel Schmid müsste die SVP beweisen, dass sie es besser kann.

Maurer ist sich bewusst, dass die Führung des Militärdepartements keine leichte Aufgabe ist. «Dass man die Armeepolitik völlig kehrt, ist nicht möglich», sagte der Zürcher Nationalrat in einem Interview des «Tages-Anzeigers».

Mit einem klaren «Ja» reagierte er auch auf die Feststellung, dass man im VBS nur verlieren kann. Aber für die Partei müsse man das machen, sagte er im Interview weiter. «Wir wollen ja etwas ändern. Also muss jemand gehen und das versuchen.»

«Die Zeit reicht nicht»

Gegenüber dem «Bund» sagte Maurer, eigentlich seien die drei Jahre bis zur nächsten Bundesratswahl im Jahr 2011 zu wenig, um im Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) etwas zu bewegen. Aber er würde «gerne etwas tun für dieses wunderbare Land», wird Maurer in mehreren Tageszeitungen zitiert.

Gegenüber der «Basler Zeitung» erklärte sich Maurer - der in der Armee den Dienstgrad eines Majors innehat - überzeugt davon, dass er als allfälliger VBS-Chef den Generälen Paroli bieten und das Primat der Politik wieder durchsetzen kann.

Das Klima werde für einen einzelnen SVP-Bundesrat aber nicht einfach sein, und auch die Erwartungen der eigenen Partei «werden sehr hoch sein», sagte Maurer gegenüber den Medien. All das, was viele als Würde und Prestige empfänden, werde für ihn zur Bürde, weil, «ehrlich gesagt - ich mache das nicht besonders gern. Ich schüttle schon gerne Hände, aber nicht überall.»

tri (Quelle: sda)

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