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Hillary Clinton betonte immer wieder die Unterschiede zwischen sich und Obama.

 
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Freitag, 22. Februar 2008 / 06:56:35

Obama behauptet Führungsrolle

Austin - Der demokratische Präsidentschaftsbewerber Barack Obama hat eine Fernsehdebatte mit seiner innerparteilichen Rivalin Hillary Clinton am Donnerstag nach Einschätzung der Beobachter unbeschadet überstanden.

Obama, der die vergangenen elf Vorwahlen gegen die Ex-Präsidentengattin für sich entschied, konnte seine Führungsrolle damit behaupten.

Trotz einiger Differenzen zeigten die beiden sich vorrangig versöhnlich. Clinton sagte, sie fühle sich «geehrt», mit Obama zu debattieren.

Clinton versuchte, Unterschiede zu Obamas Programm aufzuzeigen, ohne ihn zu heftig zu attackieren.

«Senator Obama und ich haben viel gemeinsam», räumte sie während der anderthalbstündigen Debatte ein, «aber es gibt auch Unterschiede zwischen uns».

Versicherungsschutz für alle

Sie warf dem Senator von Illinois vor, seine Pläne für eine Gesundheitsreform liessen 15 Millionen Amerikaner im Regen stehen, er konterte dagegen, er sehe Versicherungsschutz für alle vor.

Auch im Verhältnis zu Kuba distanzierte sich Clinton von Obama, in dem sie ein Treffen mit kubanischen Führungspersönlichkeiten vor festen Zusagen für demokratischen Wandel ausschloss.

Die New Yorker Senatorin zeigte sich besonders überzeugend in Momenten, in denen sie ihre menschliche Seite betonen konnte.

Auf die Frage nach den grössten Herausforderungen in ihrem Leben sagte sie, «die Schläge, die ich im Leben einstecken musste, sind nichts verglichen mit dem, was ich im Leben der Amerikaner jeden Tag sehe».

Clinton braucht einen Sieg

Einen Ausfall oder Fehltritt Obamas zu provozieren gelang Clinton nicht. Der dunkelhäutige Senator bleibt damit Favorit bei den kommenden Vorwahlen in Texas und Ohio am 4. März.

Politische Kommentatoren sind sich einig, dass Clinton in beiden Staaten einen Sieg braucht, wenn sie im Rennen um die demokratische Präsidentschaftskandidatur bleiben will.

rr (Quelle: sda)

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