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Der Republikaner John McCain hat die Präsidentschaftsvorwahl in Florida für sich entschieden.

 
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Mittwoch, 30. Januar 2008 / 06:58:20

Republikaner McCain gewinnt in Florida - Auch Clinton feiert

Miami - Der Republikaner John McCain hat die wichtige Präsidentschaftsvorwahl im US-Bundesstaat Florida für sich entschieden. Der Senator aus Arizona schlug Mitt Romney und geht nun mit Rückenwind in den «Super-Dienstag» am 5. Februar mit Vorwahlen in über 20 Staaten.

Der grosse Verlierer in Florida war der New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani. Er hatte sich nach bisherigem enttäuschenden Abschneiden einen Durchbruch erhofft, landete aber abgeschlagen auf dem dritten Platz. Dem US-Sender Fox News zufolge will Giuiliani bereits am Mittwoch aus dem Rennen aussteigen.

Auf der demokratischen Seite feierte Hillary Clinton einen symbolischen Sieg in Florida. Sie schlug bei der Kandidatenkür ihren Konkurrenten Barack Obama mit grossem Vorsprung, aber es stand schon vorher fest, dass die Vorwahl aus parteiinternen Gründen nicht berücksichtigt wird.

Die demokratischen Bewerber hatten deshalb auch in dem Staat keinen Wahlkampf betrieben. Dennoch sprach Clinton von einem «grossen Sieg».

McCain vor Romney

Nach Auszählung fast aller Stimmen führte McCain mit 36 Prozent vor Romney mit 31 Prozent. Giuliani kam auf 15 Prozent und lag damit nur knapp vor dem Ex-Gouverneur von Arkansas, Mike Huckabee (13 Prozent). Huckabee will aber weiter im Rennen bleiben.

Giuliani hatte sich im bisherigen Vorwahlkampf praktisch ganz auf Florida konzentriert und sich von einem Sieg dort den nötigen Schwung für die Massenabstimmungen am 5. Februar erhofft. Experten sprachen von einem schweren Strategiefehler.

Auf der demokratischen Seite siegte Hillary Clinton mit 50 Prozent. Obama kam auf 33, Ex-Senator John Edwards erhielt 14 Prozent. Clinton bekräftigte bei einer Siegesfeier in Davie, Florida, die Absicht, für eine Anerkennung der Stimmen in Florida und Michigan zu kämpfen.

smw (Quelle: sda)

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