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Für Köbi Kuhn ist die EURO 2008 der Abschluss seiner Trainerlaufbahn.

 
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Samstag, 1. Dezember 2007 / 09:54:01

Die EURO 2008-Teilnehmer im Überblick

Am Sonntag werden in Luzern die Gruppen für die EURO 2008 in Österreich und der Schweiz gezogen. Hier schon mal ein kleiner Überblick über die teilnehmenden Mannschaften.

Österreich

Der EM-Co-Gastgeber schloss das letzte Vorbereitungsjahr so enttäuschend ab wie die Schweizer. Gegen England und Tunesien schossen sie keinen Treffer.

Es war nur die Fortsetzung einer Reihe von missratenen Auftritten. Neunmal in Folge blieb das Team von Josef Hickersberger ohne Sieg, bis es mit dem 3:2 gegen die Elfenbeinküste wenigstens der längsten Negativserie seit 33 Jahren ein Ende setzte.

Derweil das Publikum sich mit Pfiffen beschwerte, erinnerte «Hicke» gebetsmühlenartig daran, dass die EM erst im nächsten Juni beginne. Versetzt der Trainer der Weltranglisten-Nummer 91 doch noch Berge?

Spanien

Spanien gehört seit Menschengedenken zum europäischen Fussball-Establishment. Wenn das Tafelsilber vergeben wird, stehen die Spanier aber fast ausnahmslos im Abseits. Seit 43 Jahren haben sie keinen Titel mehr gewonnen.

Die Bilanz ist gemessen an den Erfolgen der spanischen Nachwuchs-Teams ein Hohn. Nationalcoach Luis Aragones hat auf dem Weg an die EM-Endrunde vor allem im Oktober 2006 mehrere Herbststürme überstehen müssen.

Seit dem 0:2 gegen Schweden gewannen die Spanier aber acht der letzten neun Wettbewerbsspiele und erlitten nur noch einen Punktverlust. Die Formkurve ist steil angestiegen, Aragones´ Position ist gesichert.

Russland

Neunmal haben sich die Russen bereits für die EM-Endrunde qualifiziert. Nur Deutschland spielte öfter um den Kontinental-Titel mit.

Unter der Leitung von Guus Hiddink hat die «Sbornaja» die Leistungsschwankungen etwas eingeschränkt. Und doch war Russland am Schluss auf den 3:2-Coup der Kroaten gegen die Engländer angewiesen.

Über reichlich Talent und Qualität in der Offensive verfügen die Osteuropäer zweifellos. Im Vordergrund steht für sie, erstmals seit dem EM-Final 1988 die Vorrunde zu bewältigen.

Kroatien

Bereits zum dritten Mal seit dem FIFA-Beitritt 1992 sind die Kroaten auf der Bühne der besten Teams Europas vertreten. Der Gruppensieg vor Russland und dem Schwergewicht England hat im 4,5-Millionen-Land eine flächendeckende Euphorie ausgelöst.

Die attraktive Equipe von Coach Slaven Bilic ist im Ranking des Weltverbands bereits auf Platz 10 vorgerückt. Vergleiche zur 98er-Mannschaft werden gezogen.

Die damalige Mannschaft stürmte in Frankreich an der WM zur Bronzemedaille. Eine Top-Klassierung ist der gewieften Auswahl zuzutrauen. Am Erfolg sind mit den beiden Ex-Baslern Mladen Petric und Ivan Rakitic zwei kroatisch-schweizerische Doppelbürger mitbeteiligt.

Rumänien

Nach acht Jahren schaffte Rumänien die Rückkehr in die Teppichetage des kontinentalen Fussballs. Erstmals seit der EM-Endrunde 2000 und dem folgenden Ende der «Goldenen Generation» um Mittelfeldstar Hagi, Abwehrpatron Popescu, Petrescu sowie den Stürmern Moldovan und Ilie ist Rumänien wieder bei einem Turnier dabei.

Die Stars der aktuellen Mannschaft von Trainer Piturca, die sich vor WM-Achtelfinalist Holland den 1. Platz in der Gruppe G sicherte, sind die Italien-Legionäre Chivu (Inter Mailand) und Mutu (Fiorentina). Sie gehörten schon Ende der Neunzigerjahre zur rumänischen Auswahl.

Damals allerdings noch in Nebenrollen und als Sekundanten der Stargilde um Hagi. Auch Coach Piturca war schon bei der «Goldenen Generation» dabei. Er war es gewesen, der 1998/99 die Qualifikation für die EURO 2000 schaffte; am Turnier selbst war er dann aber bereits durch Iordanescu ersetzt. Er war einem Streit mit Hagi zum Opfer gefallen.

Polen

Polen tritt erstmals bei einer EM-Endrunde an. Das hatten im Sommer 2006 nicht viele erwartet. Die WM in Deutschland war mit dem Ausscheiden in der Vorrunde ein Flop, und auch die ersten Wochen unter dem neuen Trainer Leo Beenhakker deuteten keine Wende an.

Die Premiere mit dem Holländer wurde in Dänemark verloren, dann ging auch der Auftakt in die EM-Qualifikation mit dem 1:3 zuhause gegen Finnland daneben. Doch die Polen fanden den Weg aus dem Tief und schafften den Sprung an die EURO 2008 in einer schweren Gruppe mit den WM-Teilnehmern Portugal und Serbien sogar vorzeitig.

Vor allem in den beiden Partien gegen den WM-Halbfinalisten Portugal bewies Polen spielerische und kämpferische Klasse. Beim 2:1 in Chorzow waren die Osteuropäer schlicht besser, beim 2:2 in Lissabon gaben sie nie auf und glichen durch den Bundesligaspieler Krzynowek (Wolfsburg) kurz vor dem Ende aus.

Nun kann Polen also erstmals Erfahrung auf EM-Stufe sammeln - bevor 2012 beim Turnier im eigenen Land der grosse Wurf gelingen soll.

Italien

Viele Italiener hatten den Albtraum der Achtzigerjahre nicht vergessen. Damals war Italien als amtierender Weltmeister in der EM-Qualifikation 1984 schändlich gescheitert. Nach dem Titel 2006 drohte ähnliches Ungemach.

Mit dem 1:1 gegen Litauen und dem 1:3 gegen Frankreich waren die Azzurri mit zwei Fehltritten in die EURO-Kampagne gestartet. Doch die Geschichte wiederholte sich nicht, denn in der Folge bewiesen die Italiener, dass sie mit dem Rücken zur Wand am stärksten sind. 28 Zähler gewannen sie in den letzten zehn Spielen.

Nur Griechenland holte in der Qualifikation mehr Punkte. Dieser Erfolg ist das Verdienst von Coach Donadoni. Die Achse des Weltmeisterteams mit Buffon, Cannavaro, Pirlo und Toni hat er nicht verändert, und auf den Rücktritt von Totti reagierte er mit einem Systemwechsel und dem Einbau von Flügel Di Natale.

Ausgerechnet dieser überzeugte bei den entscheidenden Siegen in der Ukraine und in Schottland mit zwei Toren und einem Assist.

Holland

Ausgerechnet unter dem früheren Stürmerstar Marco van Basten wurde der von den Holländern geliebte «Voetball totaal» scheinbar zu Grabe getragen. Seit der EM-Torschützenkönig von 1988 als Bondscoach amtet, ist nicht mehr die Attraktivität, sondern die Effizienz die Maxime.

Schon an der WM hatte Oranje die Fans mit Resultatfussball gelangweilt, in der EM-Qualifikation hat sich daran nichts geändert. 15 Tore brachte Holland in zwölf Partien zu Stande, so wenige wie kein anderes qualifiziertes Team. Selbst beim entscheidenden Schritt zur Endrunde gab es gegen Luxemburg nur ein mickriges 1:0.

Kritisiert wurde Van Basten freilich nicht nur wegen der Spielweise seiner Mannschaft. Als Van Bommel und Van Nistelrooy nach der WM 2006 wegen ihm aus dem Nationalteam austraten, schienen die Tage des an sich populären Bondscoach gezählt.

Doch Van Basten blieb im Amt und machte mit der Wiederberufung von Milans Clarence Seedorf einen wichtigen Schritt auf die Stargilde zu. Schliesslich gab im August gegen die Schweiz auch Van Nistelrooy sein Comeback in der «Elftal» - und schoss später gegen Bulgarien und Albanien prompt entscheidende Tore.

Schweiz

Die Serie der Testspiele knickte in der Schweiz mit jeder Partie die Euphorie, die nach der WM herrschte. Der Arbeitstitel «Europameister 2008» wurde zur ultimativen Forderung erhoben, anderthalb Jahre später grassiert die Angst, die EM punktelos zu beenden.

Die Euro 2004 in Portgual war für die SFV-Auswahl die erste Begegnung mit der europäischen Elite; seither machte das Team von Köbi Kuhn wohl Fortschritte, die es in der WM-Qualifikation und auch an der Endrunde in Deutschland offenbarte.

Seit dem Ausscheiden im Achtelfinal und dem unschönen Ende im Penaltyschiessen integrierte Kuhn junge Spieler wie Gökhan Inler oder Gelson Fernandes, derweil der ehemalige Captain Johann Vogel in Ungnade und aus dem Kader fiel.

Die grösste Unruhe im Frühjahr 2007 wurde wohl überstanden, doch neue Krisenherde waren spätestens im Herbst mit den Niederlagen gegen Japan, die USA und Nigeria auszumachen.

Schweden

Zum fünften Mal bereits in Folge qualifizierte sich Schweden für eine Endrunde. Und mit Ausnahme der entäuschenden Euro in Belgien und Holland standen die Skandinavier auch stets in der K.o.-Runde, ohne jedoch zu reüssieren.

Dennoch verbuchten die «Tre Kronor» auch schon internationale Meriten; zuletzt überraschten sie an der WM 1994 mit dem dritten Platz. Zwei Jahre zuvor hatten die Nordeuropäer an der Heim-EM ebenfalls den Halbfinal erreicht. Noch erfolgreicher waren die Schweden nur 1958, als sie als Gastgeber im WM-Final Brasilien unterlagen.

Der aktuelle Nationalcoach Lars Lagerbäck übernahm die Mannschaft im Jahr 2000 nach dem Ausscheiden in der Gruppenphase der EM. Er betreute das Team zuerst mit Tommy Söderberg, dessen Assistent er zwei Jahre gewesen war. Seit 2004 ist Lagerbäck alleine verantwortlich. Derzeit wird über eine Verlängerung des Engagements mit dem 59-Jährigen verhandelt.

Portugal

Die Portugiesen sind zum vierten Mal de suite an einer EM-Endrunde und vermochten sich bei jeder Austragung zu steigern. 1996 scheiterten sie im Viertelfinal an Tschechien, vier Jahre später im Halbfinal am späteren Europameister Frankreich, und vor vier Jahren an der Heim-EM unterlag das Team von Luiz Felipe Scolari im Final den überraschenden Griechen.

Die Zeit der «Goldenen Generation» um Rui Costa und Luis Figo ist nun vorbei, die jungen Spieler wie Cristiano Ronaldo drängen nach. Allerdings setzten sich die Lusitaner in der Qualifikation nur mit Mühe und äusserst knapp durch.

Gegen die direkten Konkurrenten Polen, Finnland und Serbien gelang ihnen kein Sieg, und Scolari hatte sich gegen Serbiens Ivica Dragutinovic gar einen handfesten Ausrutscher erlaubt. Talent ist in Portugals Team fraglos vorhanden, doch bemerkte Finnlands Hannu Tihinen: «Sie sind elf Individualisten und keine Mannschaft.»

Türkei

International hat die Türkei bisher nur wenige Spuren hinterlassen. Vor dem 3. Rang an der WM in Japan und Südkorea im Jahr 2002 hatte sie sich nur für die WM 1954 in der Schweiz sowie die Europameisterschaften in England (1996) und Belgien und Holland (2000) qualifiziert.

Doch jener Exploit an der Endrunde in Asien liess die Erwartungen am Bosporus in die Höhe schnellen. Entsprechend gross war die Enttäuschung nach dem Scheitern in der WM-Qualifikation 2005 gegen die Schweiz, zumal die Stimmung von Nationaltrainer Fatih Terim aufgeheizt worden war.

Als Folge der üblen Szenen nach Spielschluss musste die Türkei die ersten drei Partie der EM-Qualifikation im Ausland und ohne Zuschauer austragen. Den entscheidenden Sieg landete die türkische Auswahl im vorletzten Spiel in Norwegen (2:1).

Griechenland

Angelos Charisteas stürzte am 4. Juli 2004 im «Stadion des Lichts» von Lissabon die griechische Nation in einen kollektiven Freudentaumel. Mit dem 1:0-Finalsieg über Portugal erklommen die Hellenen den Olymp, wurden sensationell Europameister und schafften die grösste Überraschung der Fussball-Geschichte.

Dreieinhalb Jahre nach dem Coup liegen die Griechen ihrem deutschen Kulttrainer Otto Rehhagel nach der neuerlichen und dritten EM-Teilnahme nach 1980 und 2004 erneut zu Füssen. Bis auf das Heimspiel gegen die Türkei (1:4) gestalteten die Hellenen die EM-Kampagne mit 31 Punkten aus 12 Spielen als Triumphzug.

Der Ärger über die klar verpasste WM-Qualifikation 2006 ist vergessen. Der 69-jährige Rehhagel baut weiter auf seine Routiniers wie Torhüter Nikopolidis (36), die Verteidiger Kapsis (33) und Dellas (31) sowie die Mittelfeldspieler Basinas (31), Giannakopoulos (33) und Karagounis (30). Sie verkörpern die Rehhagel-Maxime: «Es gibt keine alten und jungen Spieler, es gibt nur gute und schlechte.» Der grosse Umbruch ist nach der EM vorgesehen.

Tschechien

Tschechien hat den Generationswechsel mit Erfolg vollzogen. Nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus bei der WM in Deutschland qualifizierte sich die Auswahl von Teamchef Karel Brückner souverän als Gruppensieger vor Deutschland für die EM-Endrunde.

Brückner, der seit Dezember 2001 im Amt weilt, strafte mit der vierten EM-Teilnahme eines rein tschechischen Teams seine Kritiker Lügen. Seit der 1:2-Heimpleite gegen Deutschland im März und einer rauschenden Party einiger Spieler stand der Teamchef unter Beschuss.

Die Medien forderten eine neue, harte Hand. Der 68-jährige Coach hielt den Wirren stand. Er hat den Cut nach dem Umbau und den Rücktritten von Pavel Nedved, Karel Poborsky und Vladimir Smicer geschafft. Bei der EURO 2004 schied die «goldene Generation» um Nedved im Höhepunkt ihres Zenits in den Halbfinals aus.

Der EM-Titel von 1976, realisiert im Penaltyschiessen gegen Deutschland, konnte nicht kopiert werden. Geblieben sind «Oldies» wie Jan Koller (sechsfacher Qualifikationstorschütze) oder Tomas Galasek (beide 34), doch das Kommando haben andere Spieler übernommen. Zu Stars gewachsen sind Torhüter Petr Cech (Chelsea), Tomas Rosicky (Arsenal) oder Milan Baros (Lyon).

Deutschland

Seit dem «Sommermärchen» 2006 und Rang 3 an der Heim-WM ist der dreifache Europameister Deutschland wieder eine Fussball-Grossmacht und gehört als typische Turniermannschaft zum engsten Favoritenkreis.

Auch nach dem Trainerwechsel von Jürgen Klinsmann zu Joachim Löw hat Deutschland den WM-Schwung mitgenommen, sich von faden deutschen Erfolgstugenden abgewandt und sich mit erfrischendem Offensivfussball in die Herzen der Fussballfans gespielt.

Nach seinem Amtsantritt verzichtete Löw auf einen grossen Umbau der WM-Truppe und legte mit fünf Siegen die beste Startserie eines deutschen Bundestrainers hin. Er vertraute weiter Lukas Podolski, obwohl der Stürmer im Star-Ensemble von Bayern München einen schweren Stand hat. Der aktuell erfolgreichste DFB-Goalgetter dankte es seinem Trainer mit Toren.

Die Herzen haben Lehmann, Ballack, Poldi, Klose und Co. erobert. Im Land mit dem grossen Selbstverständnis dürsten die Fans aber nach handfesten Triumphen. Der letzte grosse Auftritt erfolgte bei der EM in England, wo die DFB-Elf dank des ersten «Golden Goals» der EURO-Geschichte 1996 durch den jetzigen Teammanager Oliver Bierhoff den Titel holte.

Frankreich

Für die «Grande Nation» beginnt bei der EURO 2008 eine neue Zeitrechnung. Nach sechs Grossereignissen in Serie mit Zinedine Zidane fehlt den Franzosen im kommenden Juni erstmals eine Lichtgestalt. «Zizou» hatte nach dem denkwürdigen WM-Final 2006 in Berlin gegen Italien seine Karriere beendet.

Ohne Zidane und der ebenfalls abgetretenen Torhüter-Legende Fabien Barthez hat Teamchef Raymond Domenech den Sprung zur EURO trotz Rückschlägen gegen Schottland geschafft. Im Fokus brilliert nun Thierry Henry (30), der im Laufe der Qualifikation zum erfolgreichsten Torschützen Frankreichs wurde.

Der Barcelona-Stürmer hat die Bestmarke des jetzigen UEFA-Präsidenten Michel Platini (41 Tore) übertroffen und hält bei 44 Treffern inne. Stellvertretend für die neue Generation steht Franck Ribery (24). Der schnelle und trickreiche Offensivantreiber von Bayern München verzückt seit Sommer auch die Fans in deutschen Stadien.

Die Erwartungen sind auch mit der neuen Mischung hoch, dafür sorgen schon die grossen Erfolge der vergangenen zehn Jahre mit zwei WM-Finals (Sieg 1998 und (Niederlage 2006) sowie dem EM-Triumph 2000. Wirklichen Glanz wie beim Champagner-Fussball in den 80-er Jahren mit Platini, Giresse und Tigana (EM-Titel 1984) versprühten die «Bleus» aber nicht mehr.

rr (Quelle: Si)

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