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Das KKL wird am Sonntag zum Nabel der EURO 2008.

 
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Samstag, 1. Dezember 2007 / 15:49:12

Die (Fussball-)Welt blickt auf Luzern

Luzern fiebert der Auslosung der EURO 2008 entgegen. Die Stadt verspricht sich vom Prolog der EM-Endrunde unbezahlbare Reklame. Rund 1,4 Millionen Franken lässt man sich den publizitätsträchtigen Event kosten.

Die Auslosungszeremonie im Kultur- und Kongresszentrum in Luzern (KKL) ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Einlass wird nur den 700 Gästen der UEFA sowie den rund 800 Medienleuten gewährt (die Bevölkerung kann die Auslosung in einem Zelt beim Verkehrshaus mitverfolgen).

Luzern steht am Sonntagmittag im weltweiten Schaufenster. Vor dem KKL werden sechs Fernsehstudios aufgebaut und 30 TV-Übertragungswagen stationiert.

Rund 120 Millionen Menschen dürften am TV die Auslosung mitverfolgen. Für sie soll ein 40 Sekunden langer Trailer die Stadt Luzern ins beste Licht rücken. «Das ist eine unbezahlbare Werbung», sagt Stadtpräsident Urs W. Studer.

Teure Werbung

Billig ist diese Werbung insgesamt jedoch nicht. Rund 1,4 Millionen Franken lassen sich die Organisatoren den Sonntag im medialen Scheinwerferlicht kosten.

Stadt und Kanton Luzern tragen je 450'000 Franken bei, der Bund 200'000 und die UEFA 230'000 Franken.

Das KKL von Architekt Jean Nouvel ist seit der Einweihung und Eröffnung vor sieben Jahren eine Attraktion mit internationaler Austrahlung. Das dürfte auch entscheidend gewesen sein dafür, dass die Stadt am Vierwaldstättersee den ersten grossen Anlass der EURO 2008 durchführen darf.

Im Konzertsaal richtet man die Bühne für die Auslosung ein. Das Kunstmuseum ist geschlossen, es wird zum Pressezentrum umgebaut. Der Luzerner Saal wird für ein Buffet mit Spezialitäten aus den 16 an der EURO 2008 teilnehmenden Ländern hergerichtet.

UEFA zieht die Fäden

Fast zwei Jahre lang hat man in Luzern an der Vorbereitung gearbeitet - unter Aufsicht der UEFA. Denn diese zieht letztlich die Fäden. Sie bestimmt auch, wie die Bühne aussieht. Und sie sorgt dafür, dass nichts schief läuft.

So liess die UEFA zur Sicherheit zwei riesige Stromaggregate auffahren, damit die Live-Übertragung auch im Falle eines Stromausfalles gesichert ist.

Luzern ist übrigens die erste Stadt in der Geschichte der EM-Endrunde, die nicht Spielort, aber Austragungsort der Auslosung ist. Sieben der acht Host Citys lassen am Sonntag die Luzerner auf dem (Reklame-)Feld allein.

Einzig Klagenfurt ist mit einem eigenen Programm in der Innerschweiz. Auf einem Schiff wollen die Kärntner ihre Gäste mit «kulinarischen Schmankerln» begrüssen. Angeführt wird die Delegation aus Klagenfurt von Landeshauptmann Jörg Haider.

rr (Quelle: Si)

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