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John Bolton erhofft sich einen baldigen Resolutionstext gegen Iran.

 
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Donnerstag, 9. März 2006 / 07:24:47

Sicherheitsratsmitglieder beraten über Iran

Wien - Die Botschafter der ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates haben erste Beratungen über das Vorgehen im Streit über das iranische Atomprogramm abgehalten.

Vertreter von Grossbritannien, China, Frankreich, Russland und den USA trafen in New York zusammen.

Die Situation sei ernst, sagte der chinesische Vertreter Wang Guangya am Mittwoch (Ortszeit). Ein nächstes Treffen sei für Freitag angesetzt worden.

Nach Angaben von Diplomaten könnte das höchste UNO-Gremium sich bereits in der kommenden Woche mit der Angelegenheit befassen.

Der stellvertretende US-Aussenminister Nicholas Burns sagte in Washington, er rechne damit, dass der Sicherheitsrat «am Montag oder Dienstag» über den Atomstreit debattieren werde.

Resolutionstext

Der US-Botschafter bei den Vereinten Nationen, John Bolton, betonte vor dem Treffen vor Journalisten, die fünf ständigen Sicherheitsratsmitglieder würden mit den Diskussionen über einen Resolutionstext beginnen.

Die Beratungen seien aber noch «in einem vorläufigen Stadium», sagte sein britischer Kollege Emyr Jones Parry.

Der französische Botschafter Jean-Marc de La Sablière betonte, das Ziel des Sicherheitsrates sei nach wie vor, den Iran zur Einstellung seiner Aktivitäten zur Urananreicherung zu bewegen.

Weitere US-Warnung an den Iran

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien hatte den Atomstreit an den Sicherheitsrat überwiesen. Der Iran hatte dies verhindern wollen, weil das Organ im Gegensatz zur IAEA Strafen gegen das Land verhängen könnte.

Die Regierung in Washington warnte derweil Teheran vor weiteren Drohgebärden in dem Streit. Durch «provokative Erklärungen und Handlungen» manövriere sich der Iran immer weiter in die internationale Isolation, sagte der Sprecher des Weissen Hauses, Scott McClellan.

Er rief den Iran auf, mit der internationalen Gemeinschaft zu kooperieren und seine nuklearen Verpflichtungen einzuhalten. Teheran habe noch «Zeit und Gelegenheit», sein Verhalten zu ändern, betonte er.

rr (Quelle: sda)

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