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Die Schweiz will noch weitere Experten ins Katastrophengebiet senden.

 
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Sonntag, 9. Oktober 2005 / 10:35:14

Schweizer Experten in Pakistan

Bern - Drei Schweizer Experten sind in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad angekommen.

Dort sollen sie nach DEZA-Angaben mit den Behörden die wichtigsten Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung abklären.

Angesichts der dramatischen Entwicklung sei Bern bereit, die Hilfe weiter auszubauen, sagte Andreas Stauffer von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) auf Anfrage.

«Fünf bis sechs weitere Experten sollen noch heute abfliegen. Sie sind auf dem Gebiet der Trinkwasseraufbereitung und Medizin tätig», sagte Stauffer.

Die DEZA will die Lage noch am Vormittag neu beurteilen, nachdem Pakistans Behörden allein im Grenzgebiet Kaschmir nun mit bis zu 30 000 Opfern rechnen.

Aufklärungsmission

Die drei Experten vor Ort nehmen zusammen mit vier UNO-Spezialisten an einer Aufklärungsmission des UNO-Büros für Katastrophen-Koordination (UNDAC) teil. Dafür hatte die DEZA am Samstag 200 000 Franken freigegeben.

Gemäss Stauffer liegen die Katastrophengebiete vor allem im ländlichen Raum, wo ein direkter Schweizer Einsatz zu aufwendig wäre. Die lokalen Flughäfen funktionierten, die Behörden könnten die Hilfe wohl selbst gewährleisten.

Das Hilfswerk der Evangelischen Kirchen der Schweiz (HEKS) hatte ebenfalls mitgeteilt, der Zugang zu den betroffenen Gebieten sei für Nichtregierungsorganisationen auch wegen der politischen Lage in der Region kaum möglich.

Das HEKS führe deshalb Abklärungen über den indischen Nothilfe-Partner CASA durch.

Ein Mitarbeiter der HEKS-Partnerorganisation Anatolian Development Foundation (ADF) solle noch heute in Pakistan eintreffen, um sinnvolle Überlebenshilfe-Einsätze vor Ort abzuklären. Die Organisation beteilige sich mit 100 000 Franken an der Nothilfe.

rr (Quelle: sda)

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