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Von Spannungen noch keine Spur. Die Besatzung der "Discovery" bleibt guter Dinge.

 
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Freitag, 29. Juli 2005 / 11:09:03

'Discovery'-Besatzung nimmt sich Schaden vor

Moskau - Die Besatzung der "Discovery" hat mit den Vorbereitungen zur Inspektion des Schadens an der Aussenhülle des Shuttles begonnen. Vorgesehen sind 6 1/2 Stunden Aufenthalt im All.

"Der Ausseneinsatz soll am Samstag um 10.44 Uhr MESZ beginnen", sagte ein Mitarbeiter der Flugleitzentrale bei Moskau der Agentur Interfax. Die Schadensanalyse werde voraussichtlich noch drei Tage in Anspruch nehmen.

Beim Abheben vom Raumfahrtbahnhof Cape Canaveral am Dienstag war ein Stück der Schaumstoff-Isolierung am Treibstofftank abgeplatzt. Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA könnte das abgeplatzte Stück einen Flügel des Space Shuttle beschädigt haben.

"Einige Besorgnis"

"Es gibt einige Besorgnis, dass es den Flügel getroffen hat", sagte der Vizechef des NASA-Shuttle-Programms, Wayne Hale, am Donnerstag im texanischen Houston. Möglicherweise sei die Aussenhaut der Raumfähre in Mitleidenschaft gezogen worden.

Bei den Experten gebe es jedoch "Meinungsverschiedenheiten", ob das Teil den Shuttle überhaupt berührt habe. Ein weiterer NASA-Vertreter ergänzte, insgesamt gebe es an dem Shuttle elf mögliche Schadensbereiche, davon vier an einem Flügel, die nun weiter überprüft würden.

Zuversichtlich

Die Behörde sei jedoch zuversichtlich, dass die Discovery ohne Schäden wieder in die Erdatmosphäre eintreten werde. Die NASA hatte zuvor wegen des abgeplatzten Isolierschaums alle weiteren Shuttle-Flüge ausgesetzt.

Ein solches Trümmerteil hatte Anfang Februar 2003 das Columbia-Unglück ausgelöst. Das Stück hatte ein Loch in die Hitzeschutzkacheln der Columbia geschlagen, die dann beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühte. Alle sieben Astronauten kamen ums Leben.

bsk (Quelle: sda)

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  • "Discovery"-Flug
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