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Donnerstag, 20. Februar 2014 / 11:33:00

Hündin in letzter Minute aus Abwasserschacht gerettet

Zürich - In Popesti Leordeni nahe Rumäniens Hauptstadt Bukarest wurde eine junge Hündin in einem Abwasserschacht entdeckt: Um ihren Hals hatte ihr Peiniger einen mit Steinen gefüllten Sack befestigt. In den letzten Wochen, so «Vier Pfoten», häufen sich wieder die Berichte, dass Streunerhunde auf brutale Art und Weise getötet wurden.

Die junge Hündin hatte Glück im Unglück: Ein unbekannter Tierquäler hatte einen mit Steinen gefüllten Sack mittels Draht um ihren Hals befestigt und sie anschliessend in einen sechs Meter tiefen Abwasserschacht geworfen.

Dort blieb die Hündin eine Woche lang hilflos zurück. Ein Ortsansässiger wurde schliesslich auf das Tier aufmerksam, warf ihr Futter in den Schacht und kontaktierte in Folge das Tierheim Speranta. Mitarbeiter des Tierheims, das von «Vier Pfoten» unterstützt wird, konnten den Hund im letzten Moment aus seiner misslichen Lage befreien und medizinisch versorgen. «Die arme Hündin war bereits stark dehydriert. Sie hat nur aufgrund ihres jungen Alters überlebt - die Rettung kam wirklich in letzter Minute», berichtet Anca Tomescu, Leiterin der Streunerhilfe in Rumänien.

Die Hündin wurde ins Tierheim Speranta gebracht, wo sie nun in Sicherheit auf einen neuen Besitzer warten kann. «Wir haben ihr den Namen Valentina gegeben - die Starke. Trotz ihres traumatischen Erlebnisses ist sie sehr freundlich zu Menschen», so Tomescu.

Valentina ist kein Einzelfall

Die Tierschutzorganisation berichtete Ende letzten Jahres über den Fall einer anderen brutal misshandelten Hündin: Grivita wurde von einem Unbekannten attackiert, der ihr mit einem schweren Gegenstand ihr Kiefer fast vollständig zertrümmerte. Gabriel Paun, Kampagnendirektor bei «Vier Pfoten»: «Uns erreichen nun wieder vermehrt Berichte von Streunern, die erschossen, erschlagen oder vergiftet aufgefunden wurden. Die ansässige Polizei ignoriert bis dato das barbarische Vorgehen gegen die Streuner. Die Tierschutzorganisation ruft daher erneut Polizei und die Tierschutzbehörde auf, diese brutalen Vergehen strikt zu ahnden».

li (Quelle: Vier Pfoten)

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