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US-Finanzminister Timothy Geithner (Archivbild).

 
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Sonntag, 7. August 2011 / 22:15:00

Eine «schreckliche Fehleinschätzung»

Washington - Nach der Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit hat US-Finanzminister Timothy Geithner der Ratingagentur Standard & Poor's eine «schreckliche Fehleinschätzung» vorgeworfen.

S&P habe einen "verblüffenden Mangel an Kenntnissen in grundlegender US-Haushaltsmathematik" an den Tag gelegt und sei zu "genau dem falschen Schluss gekommen", sagte Geithner dem Fernsehsender NBC.

Wegen der massiven Staatsverschuldung hatte Standard & Poor's die USA am Freitag erstmals in der Geschichte von der Bestnote AAA auf AA+ herabgestuft. Seither ist zwischen der Ratingagentur und dem Finanzministerium ein Streit um Projektionen zum US-Haushaltsdefizit und der Staatsverschuldung entbrannt.

Wenige Stunden zuvor wurde bekannt, dass der US-Finanzminister entgegen früherer Rücktrittsspekulationen im Amt bleibt. Geithner habe Präsident Barack Obama von seiner Entscheidung unterrichtet, weiter der Regierung anzugehören, teilte sein Ministerium am Sonntag mit.

Geithner bleibt im Amt

Er freue sich auf die Herausforderungen, die vor ihm lägen. Ende Juni war aus der Umgebung des 49-Jährigen verlautet, er erwäge zurückzutreten, wenn die Anhebung der Schuldenobergrenze im August beschlossen sei.

Zur Begründung waren private Gründe genannt worden: Geithner sei es leid, von Washington nach New York zu pendeln, wo sein Sohn noch zur Schule geht.

Präsident Obama hatte Geithner am Donnerstag gebeten, im Amt zu bleiben. Der Finanzminister ist der letzte verbliebene Top-Berater aus dem Wirtschaftsteam, mit dem Obama vor zweieinhalb Jahren angetreten war.

 

 

fkl (Quelle: sda)

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