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Die Schweizer Hoffnungen ruhen nun auch auf Spaniens Premier José Luis Zapatero.

 
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Samstag, 27. März 2010 / 08:02:45

Kommt Max Göldi heute frei?

Offenbar steht die Schweizer Geisel Max Göldi in Libyen kurz vor der Freilassung. Am heutigen Gipfel der Arabischen Liga ist neben Spaniens Premier Zapatero auch Italiens Ministerpräsident Berlusconi vertreten. Beide wollen sich für die Freilassung Göldis einsetzen.

Die Arabische Liga trifft sich heute im libyschen Ort Sirte. Neben Spaniens Premier Zapatero wird auch Italiens Ministerpräsident Berlusconi erwartet.

Bestätigt ist zwar noch nichts, aber die italienische Presse vermutet, dass sich Silvio Berlusconi vor den Regionalwahlen am Wochenende ins beste Licht rücken will: z.B. auf aussenpolitischem Terrain, wie der «Corriere della Sera» schreibt.

Hoffen auf Spanien

Zu einem weiteren Hoffnungsträger könnte Spaniens Aussenminister Miguel Angel Moratinos werden, der zusammen mit dem derzeitigen EU-Ratsvorsitzenden José Luis Zapatero an den Gipfel reist. «Wir bedauern die Probleme, die libyschen Staatsbürgern entstanden sind», sagte Zapatero.

Der spanische Ministerpräsident gab aber auch seiner Hoffnung Ausdruck, dass nun Libyen die Einreisesperre für Bürger aus dem Schengen-Raum aufheben und den inhaftierten Max Göldi zu bald wie möglich freilassen werde.

Hat Schweiz Namen bereits gelöscht?

Nach der Entschuldigung der EU wegen der Blockade der Schengen-Visa, wäre es ein Leichtes für Libyen heute klein beizugeben. Denn damit wären bis auf das Schiedsgericht alle Ziele der Regierung in Tripolis erfüllt.

Laut EU-Diplomaten soll die Schweiz die 180 libyschen Namen bereits von der schwarzen Liste gelöscht haben. Das EDA wollte sich dazu aber noch nicht äussern. Zapatero gab sich zuversichtlich: Es kann sich nur noch um wenige «Tage oder Stunden» handeln, wie der «Tages-Anzeiger» heute schreibt.

 

 


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tri (Quelle: news.ch mit Agenturen)

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