Kulturreport

Kultur gemischt
Bühne
Kino
Musik
Literatur
Ausstellungen
Fernsehen

Shopping

Filmplakate
Musikposter
Starposter
DVDs
Videos
Soundtracks
Lomographie
Sterntaufe
3D-Bilder
Books

Impressum

© 2024 by
VADIAN.NET

Kulturnews für Ihre eigene Website
Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg vermisst ausreichende Garantien der USA.

Fiat-Chef Sergio Marchionne muss das Übernahmekonzept überarbeiten lassen.

 
.info/.ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!


www.opel-loesung.info, www.freitag.info, www.weiter.info, www.hoffen.info

Donnerstag, 28. Mai 2009 / 07:41:52

Opel-Lösung weiter offen - Hoffen auf Freitag

Brüssel/Berlin - Die Zukunft vom Opel hängt am seidenen Faden: Dem angeschlagenen deutschen Autohersteller droht die Insolvenz, falls bis Freitag keine Grundsatzentscheidung in den USA für einen neuen Investor fällt.

In der Nacht sind Gespräche zwischen der deutschen Regierung, US-Regierungsvertretern, General Motors (GM) und Investoren über eine eigenständige Zukunft von Opel vorerst gescheitert.

Ziel des Treffens war, die angestrebte Auslagerung von Opel an ein Treuhändergremium auf den Weg zu bringen. Dafür standen vom deutschen Staat verbürgte Kredite über 1,5 Mrd. Euro bereit. GM hatte allerdings überraschend zusätzliche Gelder in Höhe von 300 Mio. Euro gefordert.

«Steuergelder nicht versemmeln»

«Es bleibt wichtig, dass wir Steuergelder nicht versemmeln», machte Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg die Haltung der deutschen Regierung deutlich. «Wir wollen am Ende des Tages ein Konzept sehen, das trägt.»

Nun müssen sich die möglichen Opel-Investoren Fiat und Magna bis Freitagnachmittag mit der US-Regierung und GM einigen, bevor das angestrebte Opel-Treuhandmodell vereinbart werden kann. Am Freitag ist eine neue Krisensitzung im Berliner Kanzleramt angesetzt.

Belgien ist besorgt

Die geplante Opel-Rettungsaktion Deutschlands sorgt in der Europäischen Union für Unruhe. Die EU-Kommission forderte Deutschland und Grossbritannien bei der Rettung der Traditionsmarken Opel und Vauxhall mit Milliarden-Steuergeldern zur Einhaltung von EU-Recht auf.

Vor allem Belgien ist besorgt, dass Rettungsaktionen zu Lasten des Opel-Werks in Antwerpen gehen könnten. Auf Wunsch Belgiens rief die Behörde ein Sondertreffen der von der drohenden Insolvenz von General Motors betroffenen EU-Staaten diesen Freitag ein.

smw (Quelle: sda)

  • Artikel per E-Mail versenden
  • Druckversion anzeigen
  • Newsfeed abonnieren
  • In Verbindung stehende Artikel:


    Koalition will Opel-Rettung «nicht um jeden Preis»
    Freitag, 29. Mai 2009 / 15:54:10
    [ weiter ]
    Bei Insolvenz von GM soll Staat 72,5 Prozent bekommen
    Donnerstag, 28. Mai 2009 / 17:57:22
    [ weiter ]
    Baldiger Insolvenzantrag von GM kaum mehr vermeidbar
    Mittwoch, 27. Mai 2009 / 09:56:38
    [ weiter ]
    Chinesischer Autokonzern steigt ins Rennen um Opel ein
    Dienstag, 26. Mai 2009 / 22:00:03
    [ weiter ]
    Angebote für Opel-Übernahme «unzureichend»
    Sonntag, 24. Mai 2009 / 08:30:10
    [ weiter ]
     
    .info Domain
    Jetzt registieren! www.firma.info oder www.produkt.info [ weiter ]


     
    kulturreport.ch ist ein Projekt der VADIAN.NET AG. Die Meldungen stammen von news.ch, der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) und weiteren Presseagenturen. Diese Nachrichten-Artikel sind nur zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung der Daten in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet. Wir liefern auf Anfrage auch vollautomatisiert Kultur-News an Ihre eigene Website. kulturreport.ch (c) copyright 2024 by VADIAN.NET AG