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Freitag, 29. Mai 2009 / 15:54:10

Koalition will Opel-Rettung «nicht um jeden Preis»

Mailand/Berlin - Die deutsche Regierung pocht im Fall Opel auf klare Zusagen der US-Seite und der Investoren und macht davon ein für den Nachmittag geplantes Spitzentreffen abhängig. Gemäss eines Regierungssprechers will die Regierung eine Opel-Rettung nicht um jeden Preis.

Bei der Übernahme von Finanzierungsrisiken habe sich die Regierung selbst bestimmte Grenzen gesetzt. Zusätzliche Risiken seien dem Steuerzahler nicht zu vermitteln.

Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg sagte, ein neues Spitzentreffen mit Vertretern von General Motors (GM), Opel, des US-Finanzministeriums und Investoren «kann und wird es nur dann geben, wenn die Beteiligten etwas Substanzielles vorzulegen haben.» Es müsse «entscheidungsreife Verträge» mit den Unterschriften geben.

Die beim Krisentreffen in der Nacht zu Donnerstag geforderten Auflagen müssten umgesetzt werden. Die Regierung erwarte eine Absichtserklärung («letter of intent»), betonte Steg. Von den Beteiligten werde erwartet, dass sie sich «in allen relevanten ökonomischen Punkten» einigen.

GM hatte überraschend einen neuen Finanzbedarf für Opel in Höhe von 300 Mio. Euro angemeldet, der bereits in den nächsten Tagen fliessen soll. Die Regierung hatte abgelehnt, diese Summe zu übernehmen.

Magnas Ausstieg wahrscheinlich

Aus dem Umfeld des kanadisch-österreichischen Zulieferers Magna, hiess es, die Einigungschancen nähmen minütlich ab. «Ein Ausstieg wird immer wahrscheinlicher», sagte ein Insider.

Die Regierung hat den Interessenten für Opel und den US-Verhandlungspartnern eine Frist bis zum frühen Nachmittag gesetzt. Bis 14 Uhr hätte eine von den Investoren, GM und der US-Regierung unterzeichnete Absichtserklärung vorliegen sollen.

Der zweite Bieter Fiat hatte sich schon früher entschieden, am Treffen nicht teilzunehmen. Fiat-Chef Sergio Marchionne sagte, er sei nicht in der Lage, einen fairen Übernahmevorschlag vorzulegen.

ht (Quelle: sda)

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