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Der Einstieg der Chinesen könnte den Druck auf die anderen Bieter nochmals erhöhen.

 
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Dienstag, 26. Mai 2009 / 22:00:03

Chinesischer Autokonzern steigt ins Rennen um Opel ein

Washington/Berlin - Nach einem monatelangen Ringen steht ein Entscheid über die Zukunft des insolventen US-Autokonzerns General Motors (GM) bevor. Damit wird auch das Schicksal der deutschen Tochter Opel besiegelt. Deutschland zittert um Tausende Arbeitsplätze.

Die deutsche Regierung will am Mittwochabend an einem Treffen, an dem auch GM-Spitzenvertreter teilnehmen, über ihre Präferenz für einen Opel-Investor entscheiden. Mit diesem soll eine Absichtserklärung für einen Einstieg bei Opel unterzeichnet werden.

Als Favorit gilt der österreichisch-kanadische Auto-Zulieferer Magna. Aber auch der italienische Fiat-Konzern und der US-Finanzinvestor Ripplewood haben ihre Angebote nachgebessert.

Garantien für zwei Jahre

Am Abend stieg zudem überraschend der chinesische Auto-Konzern BAIC in das Rennen ein, wie das deutsche Wirtschaftsministerium bestätigte.

In Finanzkreisen hiess es, das Angebot sehe Garantien für alle deutschen Standorte über zwei Jahre und entgegen den anderen Konzepten keinen Stellenabbau in Deutschland vor. Der Einstieg der Chinesen könnte den Druck auf die anderen Bieter nochmals erhöhen.

Welchen Investor Berlin bevorzugt, dürfte neben den jeweiligen Plänen für einen Arbeitsplatzabbau auch vom Umfang der Staatshilfe abhängen, die die Bieter in ihren Konzepten beantragen.

Guttenberg besteht auf höherer Risikobeteiligung

Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg besteht auf einer stärkeren Risikobeteiligung der Investoren. Ansonsten sieht Guttenberg eine Insolvenz von Opel als Alternative.

Letztlich liegt der Entscheid für oder gegen den Verkauf von Opel an einen Investor aber beim Mutterkonzern GM und deren Grossgläubigerin, der US-Regierung. Bei GM sind auch die Patente gebündelt, die Opel vor Jahren an die Mutter ausgelagert hat.

tri (Quelle: sda)

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