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Micheline Calmy-Rey wird am Abend in der Schweiz zurückerwartet. (Archivbild)

 
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Samstag, 18. April 2009 / 17:30:00

Calmy-Rey schliesst Westafrika-Reise ab

Bamako - Die Schweizer Aussenministerin Micheline Calmy-Rey hat ihre dreitägige Reise durch Westafrika in Burkina Faso abgeschlossen. Am Vormittag besuchte sie ein landwirtschaftliches Entwicklungsprojekt der Schweiz nahe der Hauptstadt Ouagadougou.

Am Freitagabend war Calmy-Rey mit dem Präsidenten von Burkina Faso, Blaise Compaoré, zusammengetroffen.

Die Bundesrätin wird am Abend in der Schweiz zurückerwartet, wie Jean-Philippe Jutzi, der Sprecher des Eidg. Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), auf Anfrage der SDA sagte.

Vor Burkina Faso hatte Calmy-Rey auf ihrer Reise Nigeria und Mali besucht. Mali und Burkina Faso sind für die Schweiz Schwerpunktländer der Entwicklungzszusammenarbeit.

Gespräche über entführte Schweizer

In der malischen Hauptstadt Bamako hatte die Schweizer Aussenministerin mit Präsident Amadou Toumani Touré über die vier europäischen Touristen gesprochen, die im Januar im Grenzgebiet zwischen Mali und Niger entführt worden waren. Unter diesen Geiseln ist auch ein Ehepaar aus der Schweiz.

In Nigeria hatte Calmy-Rey Gespräche mit dem nigerianischen Vizepräsidenten Goodluck Ebele Jonathan geführt. Sie gab zudem bekannt, dass die Schweiz die 700 Mio. Dollar, die der ehemalige Diktator Sani Abacha auf Schweizer Banken deponiert hatte, vollumfänglich zurückerstattet habe.

Die Aussenministerin führte eine achtköpfige Delegation an. Zu dieser gehörte der Leiter der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), Martin Dahinden.

bert (Quelle: sda)

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