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Trusts werden in den USA und Grossbritannien steuerlich stark entlastet.

 
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Sonntag, 15. März 2009 / 16:46:53

Abwehrstrategie: Schweiz bringt Trusts ins Spiel

Zürich – Bürgerliche Parteien schlagen im Streit um das Bankgeheimnis offenbar eine neue Abwehrstrategie vor. Die Schweiz soll eine Gesetzesänderung erwägen, um Trusts zu ermöglichen, welche in den USA und in Grossbritannien erlaubt sind.

Dies verlangt FDP-Generalsekretär Stefan Brupbacher gemäss der „Sonntagszeitung“ von heute Sonntag. CVP-Präsident Darbellay und SVP-Finanzexperte Hans Kaufmann äusserten gemäss dem Bericht ebenfalls Zustimmung zu einer solchen Idee.

Trusts sind von Treuhändern verwaltete Sondervermögen, welche die Herkunft der eingegangen Gelder nicht ausweisen. Sie gelten gemäss Experten als geeignete Vehikel für Steuerhinterziehung.

Trusts sind in verschiedenen US-Bundesstaaten und etwa in britischen Cayman-Islands präsent und werden zu geringen Sätzen besteuert.

Keine neue Idee

Die Idee, Trusts ins Spiel zu bringen, ist nicht neu: «Die Anerkennung des Trusts im Schweizer Recht würde einen nicht zu vernachlässigenden Vorteil für unseren Finanzplatz darstellen», sagte Bundespräsident Hans-Rudolf Bundesrat Merz gegenüber der «Handelszeitung» bereits im Jahr 2004.

Im Sinne der Steuergerechtigkeit dürfte Merz die Forderung nach einer Abschaffung der Trust-Vehikel in Grossbritannien auch im Gespräch mit dem britischen Premier Gorden Brown gestern Samstag geäussert haben.

ht (Quelle: news.ch)

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