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Wenn die halbe Krise Psychologie sei, brauche es «Vertrauen in die Zukunft», so Doris Leuthard.

 
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Freitag, 13. Februar 2009 / 14:07:22

Doris Leuthard: An muba für weltweite Arbeitsteilung

Basel - Bundesrätin Doris Leuthard hat sich bei der Eröffnung der muba 2008 in Basel gegen Protektionismus und für weltweite Arbeitsteilung ausgesprochen. Sie erwarte eine «längere Durststrecke»; man dürfe aber nicht schwarzmalen.

Messen seien als unverbindliche Kontaktbörsen gerade in von Vorsicht geprägten Krisenzeiten besonders wertvoll, sagte die Volkswirtschaftsministerin gemäss Redetext.

Sie «gehe von einer längeren Durststrecke aus». Ein Teil der Bevölkerung spüre die «kalte Brise der Rezession» direkt, und das mache Angst.

Leuthard lobte gemäss Redetext die eigene Regierungspolitik, die den Binnenmarkt fördern, den Konsum stimulieren und den Export stützen wolle. Wenn die halbe Krise Psychologie sei, brauche es «Vertrauen in die Zukunft». Ausgaben seien nötig, und Messen wie die 93. muba trügen dazu bei, dass der Konsum nicht zusammenbricht.

Es braucht den Wettbewerb

Protektionistische Massnahmen hingegen schützten nicht, weil sie Wettbewerb verhinderten. Leuthard zitierte Adam Smiths Prinzip der internationalen Arbeitsteilung als «beste Förderung des Gemeinwohls». Wettbewerb sei «immer hart», aber halt der einzige Weg zu Erfolg, weil man sich auf seine Stärken besinnen müsse.

Die Schweiz solle die Durststrecke für neue Entwicklungen und Weiterbildung nutzen. Neben Milliardenkrediten müsse die Schweiz Reformen vorantreiben; so kann man gemäss Leuthards Redetext auch die Exportchancen von Schweizer Unternehmen verbessern.

Die Schweizer Volkswirtschaftsministerin rief am Ende auf zu einer nicht näher beschriebenen «neuen Weltwirtschaftsordnung». Die Schweiz solle «einen aktiven Beitrag leisten», ja als «Lokomotive» mitziehen: Der «Schweizer-Plan» bedeute «leistungsorientiert, qualitätsorientiert, nachhaltig, kundenfreundlich».

sl (Quelle: sda)

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