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Protektionistische Massnahmen sollen vermieden werden.

 
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Samstag, 14. Februar 2009 / 10:29:20

G7 berät über Massnahmen gegen Krise

Rom - Die sieben führenden Industrieländer (G7) wollen sich mit Hochdruck gegen die globale Wirtschaftskrise stemmen und dabei nationalen Protektionismus vermeiden.

Die Finanzminister und Notenbankchefs der G7 bekannten sich bei ihrem Treffen in Rom ausdrücklich zu offenen Märkten und verpflichteten sich zu enger Zusammenarbeit. Alle geeigneten Mittel zur Stabilisierung der Märkte müssten ergriffen werden, heisst es in der Abschlusserklärung des Treffens.

Das zweitägige Treffen war eine weitere Etappe zur Vorbereitung des nächsten Welt-Finanzgipfels am 2. April in London. Erstmals nahm der neue US-Finanzminister Timothy Geithner daran teil.

Vertrauen zurückgewinnen

Die G7 wollen «protektionistische Massnahmen vermeiden», weil diese nur die Abwärtsspirale verstärken würden. Auf den Aufbau neuer Handelsschranken soll verzichtet werden. Die Minister sprachen sich für einen baldigen Abschluss der WTO-Verhandlungen über eine Liberalisierung des Welthandels («Doha-Runde») aus.

Die G7 verpflichteten sich, «jede weitere Massnahme zu ergreifen, die sich als notwendig erweisen könnte, das volle Vertrauen in das globale Finanzsystem wieder herzustellen.» Dafür werde die gesamte Breite der für diese Politik verfügbaren Instrumente zur Stärkung des Wachstums und der Beschäftigung sowie des Finanzsektors genutzt.

Steinbrück: USA werden mitziehen

Die G20 hatten auf dem ersten Welt-Finanzgipfel in Washington Mitte November mit einem Aktionsplan den Startschuss für eine Neuordnung der globalen Finanzmärkte gegeben. Damit soll eine Wiederholung der Finanzkrise verhindert werden.

Der deutsche Finanzminister Peer Steinbrück betonte, «die Amerikaner werden erkennbar das in Washington verabredete Grundprinzip verfolgen, dass kein Finanzmarktakteur, kein Finanzmarktprodukt und kein einzelner Finanzmarkt ausserhalb einer Regulierung liegen soll».

tri (Quelle: sda)

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