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Ueli Maurer will als Bundesrat nicht abheben. (Archivbild)

 
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Donnerstag, 11. Dezember 2008 / 22:23:02

Ueli Maurer will Sprachrohr der «einfachen Leute» sein

Bern - Der neue Bundesrat Ueli Maurer versichert, er werde sich selber bleiben. Er sieht sich als Sprachrohr der «einfachen Leute» in der Landesregierung. Zum Volk will er weiterhin einen engen Kontakt pflegen.

Wichtig sei, dass man als Bundesrat nicht abhebe, sagte Maurer in einem Interview mit der «Zürcher Landzeitung».

Wenn er sage, er wolle ein Bundesrat der «einfachen Leute» sein, bedeute das, «dass fast 700'000 Wählerinnen und Wähler ein Stück weit wieder ein Sprachrohr haben im Bundesrat».

Kontakt pflegen

Er habe immer wieder erlebt, dass die so genannten einfachen Leute, die sich nicht so wehren könnten, die das Politsystem nicht so kennten, das Gefühl hätten, sie würden vom Staat über den Tisch gezogen.

Es sei wichtig, dass diese Leute sagen könnten: «Meine Anliegen kennt jemand im Bundesrat.»

Das bedinge, dass man weiterhin einen engen Kontakt zu diesen Leuten pflege, sagte Maurer. Er werde auch als Bundesrat versuchen, möglichst oft Anlässe zu besuchen und mit den Leuten zu sprechen. «Ich sehe nicht ein, warum es als Bundesrat nicht gehen sollte.»

Eingeschränkte Freiheiten

Er habe mal das Beispiel genannt: «Im Sommer kaufe ich mir ein Sandwich und sitze auf den Bundesplatz zu den Leuten.» Einfach dürfte dies aber nicht sein: Das Amt schränke die persönliche Freiheit ein, sagte Maurer.

«Ich bin am Wahltag den ganzen Tag mit Bodyguards herumgelaufen. So fiel ich auf, was ich sonst wohl nicht täte. An das muss ich mich noch gewöhnen.» Gewöhnen muss er sich auch daran, dass Mitglieder der Landesregierung in schwarzen Luxuslimousinen chauffiert werden.

«Ich brauche keinen Dienstwagen», erklärte Ueli Maurer in der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens. Er habe ja bereits ein Auto, er sehe könne dieses auch künftig benutzen.

bert (Quelle: sda)

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