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Der Milchpulver-Skandal in China zieht immer weitere Kreise.

 
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Donnerstag, 18. September 2008 / 16:37:05

Viertes Baby an vergiftetem Milchpulver gestorben

Peking - Der Milchpulver-Skandal in China zieht immer weitere Kreise. Nachdem bereits vier Säuglinge an verseuchtem Milchpulver starben, wurde das giftige Melamin nun auch in mehreren Milchprodukten und in gewöhnlicher Flüssigmilch gefunden.

Die Behörden hatten wegen des in Milchpulver von 22 Herstellern gefundenen Melamins eine umfassende Untersuchung aller chinesischen Milchproduzenten und Milchprodukte angeordnet.

Dabei seien Spuren von Melamin in einigen Produkten der Firmen Mengniu, Yili und Guangming entdeckt worden, berichtete das Staatsfernsehen CCTV unter Berufung auf die Behörde für Qualitätskontrolle. Es handelt sich um drei der grössten Milchproduzenten des Landes.

Auch in der Sonderverwaltungszone Hongkong wurde Melamin in Joghurt, Glace und anderen Milchprodukten des Olympia-Lieferanten Yili gefunden. Die Chemikalie sei in acht von 30 Produkten des chinesischen Herstellers nachgewiesen worden, sagte die Leiterin der örtlichen Behörde für Lebensmittelsicherheit, Constance Chan.

Kein Verkaufsverbot

Sie forderte das Unternehmen auf, die Produkte aus den Regalen zu nehmen. Ein Verkaufsverbot ordnete sie jedoch nicht an.

In der westchinesischen Provinz Xinjiang starb unterdessen ein weiteres Baby an den Folgen des verseuchten Milchpulvers, wie die dortige Regierung mitteilte.

Es handelt sich um den vierten Todesfall in diesem Zusammenhang. Die Babys starben an Nierenversagen. Nach den jüngsten offiziellen Angaben erkrankten 6244 Kinder an verseuchtem Milchpulver.

smw (Quelle: sda)

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