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Will an der Grenze zu Russland Präsenz zeigen: US-Vizepräsident Dick Cheney.

 
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Donnerstag, 4. September 2008 / 09:59:03

Cheney sichert Saakaschwili weiter Unterstützung zu

Tiflis - US-Vizepräsident Dick Cheney hat Georgien im Streben nach einem NATO-Beitritt die Unterstützung der USA versichert. Die US-Regierung stehe hinter einer möglichen Aufnahme in das Militärbündnis, sagte Cheney in Tiflis.

Georgien habe bis zu der Auseinandersetzung mit Russland das drittgrösste Kontingent der Koalitionstruppen im Irak gestellt, sagte der US-Vizepräsident nach einem Treffen mit dem georgischen Präsidenten Michail Saakaschwili in Tiflis. Nun sei die «freie Welt» in der Verantwortung, Georgien beizustehen.

Wie von den NATO-Mitgliedsstaaten im April in Bukarest beschlossen, werde Georgien «Teil unseres Bündnisses» sein, sagte Cheney weiter. Die Staats- und Regierungschefs der NATO hatten Georgien den formellen Kandidatenstatus zwar verweigert, eine spätere Aufnahme aber in Aussicht gestellt.

Das Verhalten Russlands im Konflikt mit Georgien um die beiden abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien habe «ernste Zweifel» über die Verlässlichkeit Moskaus aufkommen lassen, kritisierte Cheney. Das gelte nicht nur für Georgien oder die Region, sondern für die gesamte internationale Gemeinschaft.

Russland kritisiert NATO-Sitzung

Die US-Regierung pflegt enge Kontakte zu Tiflis und treibt zum Unbehagen Russlands eine Aufnahme Georgiens in die NATO voran. Saakaschwili betonte abermals den Willen seines Landes, sich der NATO anzuschliessen.

Erneut kritisierte Russland die für kommende Woche geplante Sitzung des NATO-Rates in Tiflis. Die Sitzung der NATO mit Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer am 15. und 16. September in Tiflis sei nach dem «georgischen Akt der Aggression gegen Südossetien» für Moskau schwer zu akzeptieren, sagte russische Parlamentspräsident Boris Gryslow.

Moskau werte dies als Versuch, den NATO-Beitritt Georgiens zu beschleunigen. Die NATO werde jedoch mit einer Aufnahme der ehemaligen Sowjetrepublik das Risiko für einen neuen Kalten Krieg erhöhen, den Russland nicht wolle, betonte Gryslow.

smw (Quelle: sda)

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