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CVP und FDP werfen sich für das Schulharmonisierungsprojekt HarmoS in die Bresche.

 
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Montag, 26. Mai 2008 / 11:51:27

Harmonisierung der Schule ruft CVP und FDP auf den Plan

Bern - CVP und FDP werfen sich für das Schulharmonisierungsprojekt HarmoS in die Bresche. Die CVP warnte vor den kantonalen SVP-Referenden gegen das Reformvorhaben, die FDP gründete ein liberales Unterstützungskomitee.

Das nationale Komitee «Ja zu einer besseren Schulbildung» will die Umsetzung des Schulreformprojektes in den Kantonen unterstützen. Die Schweiz brauche dringend die frühere Einschulung der Kinder und eine Vergleichbarkeit der schulischen Leistungen, heisst es in einer FDP-Medienmitteilung.

Nur eine exzellente Aus- und Weiterbildung sichere hoch qualifizierte Arbeitsplätze in der Schweiz. Wenn einzelne Kantone aus dem Projekt ausscherten, gehe dies auf Kosten der Leistungsfähigkeit und der Transparenz des gesamten schweizerischen Bildungssystems.

Die CVP will verhindern, dass das Projekt «aus falsch verstandenem Traditionsbewusstsein» scheitert. «Wer mit Referenden HarmoS angreift, gefährdet die Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen», sagte der Zuger CVP-Nationalrat Gerhard Pfister vor den Medien in Bern.

Projekt HarmoS

Für den Aargauer CVP-Regierungsrat und Bildungsdirektor Rainer Huber erleichtert das Konkordat den Jugendlichen den Anschluss und den Einstieg in die Arbeitswelt oder eine weiterführende Schule.

Mit dem Projekt HarmoS wollen die Erziehungsdirektoren die obligatorische Schule landesweit auf das gleiche Niveau bringen. Es sieht unter anderem den (Vor-)Schuleintritt mit vier Jahren und dann insgesamt acht Jahre Vor- und Primarschule und zwei Fremdsprachen in der Primarschule vor. Ausserdem sollen Tagesstrukturen an den Schulen eingerichtet werden.

Derzeit laufen die kantonalen Beitrittsverfahren für das HarmoS-Konkordat. Es tritt in Kraft, wenn mindestens 10 Kantone beigetreten sind.

Im Zürcher Kantonsrat haben SVP und EDU erfolglos gegen den Beitritt des Kantons Zürich zum HarmoS-Konkordat gekämpft. Der Antrag der SVP scheiterte mit 109 zu 52 Stimmen. Die Schlussabstimmung findet in etwa vier Wochen statt.

smw (Quelle: sda)

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