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Gemäss Hillary Clinton fangt der «historische Kampf» erst richtig an.

John McCain hat offiziell Anspruch auf die Spitzenkandidatur erhoben.

 
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Mittwoch, 5. März 2008 / 07:06:25

Clinton schafft die Wende - McCain sichert Kandidatur

Columbus - Hillary Clinton hat im Kampf um die US-Präsidentschaftskandidatur den Siegeszug ihres innerparteilichen Rivalen Barack Obama gestoppt: Sie gewann am Dienstag die Vorwahlen der Demokraten in den wichtigen Bundesstaaten Texas und Ohio.

Auch in Rhode Island schlug sie Obama, der lediglich in Vermont siegte. Damit wahrte Clinton ihre Chancen auf eine Nominierung zur demokratischen Präsidentschaftskandidatin.

Jetzt fange der «historische Kampf» erst richtig an, sagte Clinton in Columbus, Ohio. Die Entscheidungen vom Dienstag seien «ein Wendepunkt». Den Wählern werde immer klarer, dass sie vor allem in der Sicherheitspolitik viel mehr Erfahrung als Obama habe.

Obama gab sich trotz der Rückschläge zuversichtlich. «Wir sind auf dem Weg, diese Nominierung zu gewinnen», sagte er in San Antonio, Texas.

Obama verteidigt Vorsprung

In Ohio errang Clinton laut dem US-Nachrichtensender CNN 54 Prozent der Stimmen, Obama 44 Prozent. In Texas mit einem komplizierten Mischsystem aus allgemeinen Vorwahlen und Parteiversammlung (Caucus) konnte Clinton Obama knapp schlagen. Bei den Vorwahlen an der Urne, bei denen zwei Drittel der Texas-Delegierten bestimmt werden, schlug sie ihren Rivalen mit 52 gegen 48 Prozent.

Nach Auszählung von rund 35 Prozent der Caucus-Entscheide lag allerdings Obama leicht vorne. Die Abstimmung in Rhode Island gewann Clinton mit 58 zu 40 Prozent. Obama blieb lediglich in Vermont mit 60 Prozent siegreich.

Trotz der drei Niederlagen lag Obama am Mittwoch nach Zählung des Senders CNN mit 1451 Delegiertenstimmen weiter vor Clinton, die auf 1365 Delegierte kam. Für die Ernennung zum Kandidaten der Demokraten sind 2025 Delegiertenstimmen notwendig, die aber keiner der Bewerber bis zum Nominierungskongress im August erreichen dürfte.

Rennen der Republikaner entschieden

Bei den Republikanern siegte Senator John McCain in allen vier Bundesstaaten. Damit sicherte sich McCain endgültig die absolute Mehrheit der Delegiertenstimmen und steht als republikanischer Kandidat bei der Präsidentenwahl am 4. November fest.

Sein religiös-ausgerichteter Rivale, Ex-Gouverneur und Ex-Baptistenprediger Mike Huckabee, stieg nach den erneuten Abstimmungsniederlagen aus dem Rennen aus.

Noch am Wahlabend läutete McCain den Kampf ums Weisse Haus ein. «Der wichtigste Teil des Wahlkampfs beginnt jetzt», sagte der Vietnamkriegsveteran strahlend vor Anhängern in Dallas (Texas).

«Ticket» mit Obama möglich

Während bei den Republikanern das Rennen entschieden ist, kämpfen die demokratischen Kandidaten weiter um Delegiertenstimmen. Die nächsten Vorwahlen in einem grossen US-Bundesstaat finden am 22. April in Pennsylvania statt.

Angesichts des schärferen Tons während des Wahlkampfes befürchten führende Demokraten, dass eine Fortsetzung des Duells die Partei vor eine Zerreissprobe stellen könnte. Clinton glaubt aber offenbar an eine weitere Zusammenarbeit mit Obama.

Sie deutete am Mittwoch überraschend an, dass sie sich vorstellen könne, mit ihrem Rivalen bei den Präsidentschaftswahlen anzutreten. Allerdings sehe sie sich nach ihrem Wahlerfolg in Ohio als Bewerberin für das Präsidentenamt an, während Obama Kandidat für die Vizepräsidentschaft wäre, sagte sie dem TV-Sender CBS.

fest (Quelle: sda)

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