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Staatspräsident Giorgio Napolitano hat offen gelassen, ob er Prodis Rücktritt annimmt.

 
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Freitag, 25. Januar 2008 / 14:53:02

Italiens Staatspräsident sucht nach Lösungen

Rom - Italien sucht nach dem Sturz von Ministerpräsident Romano Prodi einen Weg aus der Krise. Staatspräsident Giorgio Napolitano hat erste Gespräche mit den Parlamentspräsidenten Fausto Bertinotti und Franco Marini aufgenommen.

Die Konsultationen werden bis zum kommenden Dienstag dauern, teilte das Präsidialamt in Rom mit. Gegen Ende der Gespräche will Napolitano mit der neuen Mitte-Links-Partei PD (Demokratische Partei) des römischen Bürgermeisters Walter Veltroni und mit Silvio Berlusconis «Forza Italia» beratschlagen.

Napolitano dürfte vor allem die Chancen einer Übergangsregierung prüfen, um vor einem Urnengang eine vorbereitete Wahlrechtsreform durch das Parlament zu bringen. Mit einer schnellen Beilegung der Regierungskrise rechnet in Italien jedoch niemand.

Prodi hatte am Donnerstagabend nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung im Senat den Rücktritt seiner Mitte-Links-Regierung eingereicht.

Nur noch Grossvater sein

Napolitano liess offen, ob er Prodis Rücktritt überhaupt annimmt und bat die Regierung, vorerst im Amt zu bleiben. Nicht auszuschliessen ist, dass Napolitano sogar Prodi selbst mit der Leitung einer Übergangsregierung beauftragt. Prodi lehnte dies am Abend ab. Er werde sich künftig als Grossvater beschäftigen, sagte er.

Die Opposition um Silvio Berlusconi drängt auf sofortige Neuwahlen. Diese könnten laut Berlusconi schon am 6. oder am 13. April stattfinden. Nach 20 Monaten auf den harten Bänken der Opposition träumt der Mailänder Medienunternehmer von seiner politischen Revanche und rechnet sich gute Chancen auf einen Sieg aus.

bert (Quelle: sda)

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