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Soldaten bringen zur Sicherheit Stacheldraht an. (Archivbild)

 
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Sonntag, 20. Januar 2008 / 12:17:15

Davos von der Welt abgeschottet

Chur/Bern - Wie jedes Jahr wird Davos während dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vom 23. bis 27. Januar wieder von der Welt abgeschottet. Der Sicherheitseinsatz der Armee hat bereits am 14. Januar begonnen. 400 Armeeangehörige sind schon vor Ort.

Diese leisten zurzeit Aufbauarbeiten für die Sicherheit, die Logistik und die Führungsunterstützung.

Während dem eigentlichen WEF werden jedoch mit wenigen Ausnahmen nur die Profis der Militärischen Sicherheit für Personenschutz und Zutrittskontrollen zum Einsatz kommen.

Insgesamt werden maximal 5000 Armeeangehörige vom 14. bis zum 28. Januar für das WEF im Einsatz sein. Die Zahl der effektiv eingesetzten Personen wird auf die Lage abgestimmt.

Mehrere Zonen abgeriegelt

Auch die Polizei wird vor Ort sein. Polizisten aus der ganzen Schweiz, aus Deutschland und Liechtenstein werden die lokalen Korps unterstützen.

Mehrere Zonen in Davos werden abgeriegelt, so das Kongresszentrum, wo das Forum stattfindet, und einige Hotels.

Personen-, Fahrzeug- und Gepäckkontrollen wird es auch innerhalb der Gemeinde und auf den Zufahrtswegen zum Bündner Kurort geben. Mehrere Strassenabschnitte werden geschlossen.

In Fideris wird zudem eine Kontrollstelle für die Überprüfung von Reisenden nach Davos eingerichtet. Zugpassagiere etwa müssen für die Kontrolle aussteigen.

FA 18 und Helikopter über Davos

Den Himmel über Davos überwacht die Luftwaffe in Zusammenarbeit mit Österreich. Wieviele FA 18 oder Helikopter im Einsatz sein werden, bleibt unter Verschluss.

Rund um Davos ist die Benützung des Luftraums eingeschränkt. Im Notfall kann Verteidigungsminister Samuel Schmid das Feuer eröffnen lassen.

Die Kosten von rund 8 Mio. Fr. für das Sicherheitsdispositiv werden zwischen dem Bund (3/8), dem Kanton Graubünden (2/8), dem WEF (2/8) und der Gemeinde Davos (1/8) aufgeteilt.

rr (Quelle: sda)

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