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Greenpeace legte den Kandidatinnen und Kandidaten einen Klimavertrag zur Unterschrift vor.

 
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Sonntag, 14. Oktober 2007 / 09:43:58

Nur leere Wahlversprechen?

Zürich - Die bürgerlichen Mitteparteien CVP und FDP haben sich in ihrem Wahlkampf als Klimaschutzparteien positioniert. Doch wo grün draufsteht, ist noch lange nicht grün drin. Greenpeace Schweiz hatte gemeinsam mit Jugendlichen mehrere Parlamentskandidaten besucht und sie aufgefordert, sich zu den wichtigsten Klimaschutzmassnahmen zu bekennen.

Echter Klimaschutz ist noch immer weitgehend Sache der links-grünen Parteien. Das ist das Fazit der Kampagne «Klimawahl», die Greenpeace im Wahljahr durchgeführt hat.

Den Klimavertrag unterzeichnet haben vornehmlich jene Kandidaten, die bereits in der abgelaufenen Legislaturperiode bewiesen haben, dass sie sich für echten Klimaschutz einsetzen.

Von der politischen Mitte haben nur wenige Personen unterschrieben. Sollte sich diese unverbindliche Haltung bei den Wahlen durchsetzen, dann befürchtet Greenpeace, dass die Zeichen für ernsthaften Klimaschutz in der Schweiz schlecht stehen. Gemäss Weltklimarat (IPCC) muss das Steuer in den nächsten Jahren herumgerissen werden!

7000 Klima-Botschaften

Die Kandidaten der CVP haben diese Verantwortung nicht erkannt. Dabei richtete sich Greenpeace diesen Herbst ganz speziell an sie.

An Wahlveranstaltungen präsentierte die Umweltorganisation gemeinsam mit Jugendlichen eine Auswahl aus über 7000 Klima-Botschaften, die Kinder und Jugendliche an die Politiker adressiert haben.

Diese belegen eindrücklich, wie sehr der Klimawandel die Jungen belastet. Im persönlichen Gespräch mit den Kandidatinnen appellierten die Jugendlichen an die Verantwortung der Erwachsenen, die über ihre Zukunft entscheiden werden.

Ignoranz gegenüber Fakten

Im Namen der Jugend bedauert Greenpeace, dass sich derart wenige der angesprochenen Mittepolitiker zur Unterschrift unter den Klimavertrag durchringen konnten.

Die Umweltorganisation ist enttäuscht ob der Ignoranz gegenüber klaren Fakten und Empfehlungen seitens der internationalen Forschergemeinschaft.

rr (Quelle: pd)

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  • Wer hat unterschrieben, wer nicht?
    Auf Klimawahl.ch kann gezielt nach Kandidatinnen und Kandidaten gesucht werden.
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