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Ruth Genner fühlt sich von der SP attackiert.

 
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Donnerstag, 4. Oktober 2007 / 07:42:13

Genner wirft der SP in Sachen Ökologie Opportunismus vor

Bern - Zweieinhalb Wochen vor den eidgenössischen Wahlen wird der Ton zwischen Ruth Genner, der Präsidentin der Grünen, und den Sozialdemokraten schärfer. Genner wirft der SP in Sachen Ökologie Opportunismus vor.

Mit einer in ihrem Auftrag erstellten und in der neusten Ausgabe der Zeitung «Sonntag» veröffentlichten Studie habe die SP erreichen wollen, dass sich ein Teil ihrer Wählerschaft am 21. Oktober nicht für die Grünen entscheide, sagt die Zürcher Nationalrätin in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur SDA.

Gemäss der Studie reichten SP-Mitglieder in der auslaufenden Legislatur mehr umweltpolitische Vorstösse ein als grüne Parlamentarier. Bezogen auf die Grösse der Fraktionen - jene der Grünen zählt 14 und jene der SP 61 Köpfe - seien die Grünen indes deutlich effizienter, sagt Genner.

Der SP sagt Genner bei den Wahlen leichte Verluste voraus. Einen Sitz verlieren könnten die Sozialdemokraten in Zürich, wo sie übervertreten seien, und in Bern, wo mehrere ihrer Nationalräte zurücktreten würden.

Genner zuversichtlich: Mehr als 10 Prozent erwartet

Für die eigene Partei ist Genner zuversichtlich: Demnach werden die Grünen im Oktober die 10-Prozent-Marke überschreiten. Wie viele Mandate daraus resultierten, sei schwierig zu kalkulieren, sagt Genner.

«Ich attackiere nicht die Grünen, sondern stelle den umweltpolitischen Leistungsausweis der SP ins Zentrum», sagte SP-Präsident Hans-Jürg Fehr der SDA. «Es ist uns nicht gelungen, damit zu den Wählerinnen und Wählern durchzudringen.»

Mit Blick auf die eigene Partei zeigt sich der SP-Präsident trotz Verlustprognosen zuversichtlich. In den letzten Tagen könne es noch Verschiebungen geben.

fest (Quelle: sda)

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