Verantwortungsvolles Handeln

Die Sporthilfe sammelt in der Privatwirtschaft und der breiten Bevölkerung Fördergelder, um damit den Schweizer Nachwuchssport zu unterstützen. Der richtige Einsatz der finanziellen Mittel setzt grosses Vertrauen der Spender und folglich verantwortungsvolles Handeln der Sporthilfe voraus. Die Stiftung garantiert, dass die Gelder im Sinne des Stiftungszwecks – «die Förderung des leistungsorientierten Schweizer Nachwuchssports» – eingesetzt werden.

Alle im selben Boot

Eine ebenso zentrale Rolle spielen Athleten und Verbände. Uwe Liebminger, Bereichsleiter PR & Kommunikation, erklärt: «Wir stehen für eine gezielte Förderung unserer Sporttalente und gehen entsprechend mit den Beiträgen unserer Geldgeber äusserst verantwortungsvoll um. Aber, wir sind natürlich auch darauf angewiesen, dass Athleten und Verbände die Fördergelder verantwortungsvoll und zweckmässig verwenden». Nur so gelingt es der Sporthilfe auch in Zukunft, Vertrauen und Unterstützung aus der Bevölkerung und der Wirtschaft zu erhalten. Schlussendlich sitzen die Sporthilfe, die Athleten und Verbände im selben Boot!

Eigenverantwortung fördern

Ziel der Sporthilfe ist es, Athleten nicht nur finanziell zu unterstützen, sondern auch an deren Eigenverantwortung im Umgang mit den Unterstützungsbeiträgen zu appellieren. Bestes Beispiel ist das Projekt Patenschaften, bei dem Athleten einen direkten von 2’000 Franken erhalten. Bereits bei der Bewerbung müssen die Nachwuchssportler klar darlegen, wie sie – sollten sie eine Patenschaft erhalten – die Gelder einsetzen werden. «Die Erfahrung zeigt, dass vor allem Geldgeber wissen wollen, wohin die Gelder fliessen und wie diese verwendet werden. Dies versuchen wir den Patenschafts-Athleten immer wieder klar zu machen», erläutert Liebminger.

Weitere Informationen zur Mittelbeschaffung und -generierung finden Sie auch unter: www.sporthilfe.ch

sro (Quelle: Sporthilfe)

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