Freitag, 11. Mai 2007 / 00:58:35
Fairness, Ehrlichkeit, Respekt und Leistungsbereitschaft
Das Sporthilfe Team folgt in seiner Arbeit – die Förderung leistungsorientierter Nachwuchssportler – dem «Werteprinzip». Basis für die Arbeit der Stiftung für junge Sporttalente sind die vier Werte: Helfen Träumen zu verwirklichen, Fairness, Ehrlichkeit, Respekt, Leistungsbereitschaft, Sportliche Vielfalt und Verantwortungsvolles Handeln.
Siege, Niederlagen, harte Trainings,
Konkurrenzkämpfe, Integration in ein
Team… All diesen Situationen begegnen
junge Menschen im Sport – damit
lernen sie auf spielerische Art und
Weise umzugehen. Der Sport lehrt fürs
Leben. Und diese Werte möchte die Sporthilfe jungen Talenten vermitteln: Fairness, Ehrlichkeit, Respekt und Leistungsbereitschaft.
Vom Sport profitieren
Wer Sport treibt, lernt Ziele zu
avisieren und auf diese hin zu arbeiten,
mit Rückschlägen umzugehen, seinen
Körper gesund zu halten, mit Gegnern
respektvoll umzugehen etc. Die Liste
der positiven Eigenschaften des Sports
könnte nahezu endlos weitergeführt
werden.
Sport als Lebensschule
In Zeiten, in denen Kinder mehr und
mehr von der Bewegung weg zum statischen
Zeitvertreib wie Fernsehen oder
Videospielen tendieren, möchte die
Sporthilfe die körperliche Ertüchtigung
unserer Jugend fördern. Mit der finanziellen
Unterstützung der Sportverbände
liegt es der Sporthilfe am Herzen,
eine optimale Grundlage dafür zu
schaffen.
Voraussetzungen schaffen
«Wir können die Kinder und
Jugendlichen nicht zum Sport zwingen.
Aber wir können Voraussetzungen
schaffen und junge Athleten unterstützen,
damit sie für ihre Generation
zu Vorbildern werden», erklärt Reto
Götschi, Athletenverantwortlicher bei
der Sporthilfe.
Erfahrungen weitergeben
«Ich habe enorm viel vom
Sport gelernt und für mich ist es selbstverständlich,
etwas zurückzugeben»,
so Götschi, «der Sport kann für junge
Menschen eine grosse Unterstützung
auf ihrem Weg zu selbstbewussten,
rücksichtsvollen und zielorientierten
Persönlichkeiten sein. Von dieser
Lebensschule sollten möglichst viele
Kinder und Jugendliche profitieren können.
» Der Sport habe ihn gelehrt zu
kämpfen, mit Erfolgen und Niederlagen
umzugehen, anderen zu vertrauen und
sich durchzusetzen, stellt Götschi rückblickend
fest.
Für die Schweizer Jugend
Bruno Barth, Direktor der Stiftung
Schweizer Sporthilfe ist überzeugt, mit
der Unterstützung junger Menschen
etwas für die Zukunft nicht nur des
Schweizer Sports, sondern auch der
helvetischen Gesellschaft zu tun: «Mit
unserem Beitrag für die Schweizer
Nachwuchssportler leisten wir indirekt
einen Beitrag an unsere Gesellschaft.»
Für die Jungend, den Sport, die Schweiz
Getreu der Leitidee: ‹Für die
Jugend, den Sport und die Schweiz›
liegt der Sporthilfe viel daran, die Lebensschule
Sport so positiv wie möglich mitgestalten
zu können, um den Jugendlichen
einen erfolgreichen Weg in die Zukunft
aufzuzeigen. Insgesamt investierte
die Sporthilfe im Jahr 2006 mehr
als 2 Millionen Franken in den Schweizer
Nachwuchssport.
sro (Quelle: Sporthilfe)
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