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Der Ruf der Zürcher Kantonalbank litt erheblich unter dem «Sulzer-Debakel».

 
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Montag, 16. Juli 2007 / 11:00:52

ZKB will Handel besser überwachen

Zürich - Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) zieht weitere Konsequenzen aus der massiven Kritik wegen ihren Geschäften mit Sulzer-Optionen. Die Risikoorganisation soll jetzt verstärkt werden. Der Handel wird mit Spezialisten vor Ort überwacht.

Mit strategischen und organisatorischen Massnahmen werde der Umgang der Bank mit Risiken weiter gestärkt, teilte die ZKB mit.

Die Überwachungs- und Kontrollorganisation soll verbessert und in Richtung einer Organisation mit einem «Chief Risk Officer» entwickelt werden.

Die verstärkte Überwachung und Kontrolle des Handels mit Spezialisten sei notwendig, da auch die regulatorischen Anforderungen an die Bank gestiegen seien.

Mit der Erweiterung der Geschäftsaktivitäten seien mehr Gesetze, Regeln, Normen und weiteres zu erfüllen.

Risiken früher erkennen

Zudem sollen auch Risiken, die dem Ansehen der ZKB potenziell schaden, in Zukunft frühzeitig erkannt werden.

In Zusammenarbeit mit externen Experten richtet die Bank ein «Reputationsmonitoring» ein. Der Ruf der ZKB hatte wegen den stark kritisierten Sulzer-Optionsgeschäften massiv gelitten.

Verschärft werden die Bestimmungen für die Eigengeschäfte des ZKB-Personals.

Mitarbeitende der Bank dürfen ihre Börsen- und Devisengeschäfte künftig nur noch über die ZKB abwickeln. Der abgetretene ZKB-Chef Hans Vögeli hatte selber privat mit Sulzer-Optionen gehandelt gehabt.

Investoren geholfen

Mit den umstrittenen Optionsgeschäften hatte die ZKB dem russischen Oligarchen Viktor Vekselberg und den österreichsichen Investoren Ronny Pecik und Georg Stumpf Schützenhilfe beim Aufbau einer Beteiligung an Sulzer geleistet. Gleichzeitig war die ZKB auch die Hausbank von Sulzer.

rr (Quelle: sda)

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