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Für ZKB-Chef Martin Scholl ist es wahrscheinlich, dass der Hypozins steigen wird.

 
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Sonntag, 19. August 2007 / 22:09:26

Mieter müssen bald tiefer in die Taschen greifen

Zürich - Wohnen wird wohl bald teurer. Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) als grösstes der richtungsweisenden kantonalen Institute will den Hypozins voraussichtlich noch in diesem Jahr erneut erhöhen.

Er habe den entsprechenden Antrag beim Bankrat zwar noch nicht gestellt, sagte der neue Chef der ZKB, Martin Scholl, in einem Interview mit der «SonntagsZeitung». «Aber der Druck wird weiter steigen, so dass es noch im laufenden Jahr zu einer Erhöhung des variablen Hypozinses kommt.»

Es wäre der Startschuss für die zweite Hypozinsrunde in diesem Jahr. Die ZKB hatte bereits Ende Mai als eine der letzten Banken angekündigt, die Hypozinsen für bestehende Darlehen per 1. Oktober um 0,25 auf 3,25 Prozent zu erhöhen. Gemäss einer Faustregel steigen die Mieten bei einem solchen Schritt um 3 Prozent. Mit der zweiten Hypozinsrunde könnten es damit 6 Prozent werden.

Zinssatz auf variablen Hypotheken immer noch nicht marktgerecht

Der , begründete Scholl seine neuerlichen Erhöhungspläne. Er bestritt, dass die Zurückhaltung der ZKB bei der letzten Hypozinsrunde im Zusammenhang mit dem Abgang seines Vorgängers Hans Vögeli stehe.

Seit längerem laufen Verhandlungen von Banken, Mietern und Vermietern, die Mieten vom Hypozins abzukoppeln und stattdessen an den Landesindex der Konsumentenpreise - die offizielle Teuerung - zu binden.

«Mieter zahlen Zeche»

Der Schweizerische Mieterinnen- und Mieterverband war nicht erreichbar. Die «SonntagsZeitung» zitierte Verbandspräsidentin Anita Thanei mit den Worten: «Wie die Geschäfte auch verlaufen - die Mieter zahlen immer die Zeche.»

Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbandes (HEV), widerspricht: Wenn eine Hypothekarzinsrunde stattfinde, hätten zunächst die Vermieter die Kosten zu tragen, sagte er gegenüber der SDA. Sie müssten dann abklären, ob sie die Kosten weitergeben könnten. Dies sei nicht immer der Fall.

fest (Quelle: sda)

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