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Bei Yorkshire droht ein Staudamm zu brechen.

 
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Dienstag, 26. Juni 2007 / 21:16:02

Hitze und Hochwasser fordern Todesopfer

Athen - Die Hitze hat den Südosten und Süden Europas weiter fest im Griff. Dutzende Menschen sind an Hitzschlag gestorben. In Grossbritannien sorgten indes schwere Hochwasser für Chaos. Mindestens drei Menschen kamen in den Fluten ums Leben.

Heisse Winde aus Afrika brachten Temperaturen von bis zu 46 Grad auf die italienische Mittelmeerinsel Sizilien. In Griechenland und Rumänien wurden in vielen Regionen mehr als 40 Grad gemessen. In Montenegro und Bulgarien lagen die Temperaturen bei weit über 35 Grad.

In Rumänien starben dutzende Menschen an Hitzeschlägen. In vielen Gebieten sind bereits Brunnen ausgetrocknet, und der Wasserstand ist stark gesunken. Auch in Griechenland sind seit Beginn der Hitze mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. In den südlichen Landesteilen wurde die Feuerwehr zu rund 65 Waldbränden gerufen.

Arbeiter nach Hause geschickt

In Italien leiden die Menschen ebenfalls unter der Hitze. In Palermo auf Sizilien lagen selbst die Nachtwerte noch bei rund 37 Grad.

In der Fiat-Fabrik im sizilianischen Termini Imerese wurden die Mitarbeiter nach Hause geschickt, weil die Arbeit an den heissen Öfen unzumutbar geworden war.

Tausende in Notlagern

In England und Wales haben unterdessen schwere Hochwasser enormen Schaden angerichtet und mindestens drei Menschen das Leben gekostet. Hunderte Anwohner mussten im mittelenglischen South Yorkshire vor den Fluten fliehen, weil ein Staudamm zu brechen drohte, wie die Polizei mitteilte.

In Sheffield harrten rund 1000 Menschen in Notlagern aus, weil ihre Häuser unter Wasser standen. Andere Bewohner wurden in dramatischen Rettungsaktionen mit Helikoptern vor den Wassermassen in Sicherheit gebracht. Andernorts trieben Autos ab, der Zugverkehr wurde lahm gelegt.

ht (Quelle: sda)

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