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Pierre-Yves Maillard, SP-Vizepräsident, bedauert die Nichtwahl von Royal.

 
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Sonntag, 6. Mai 2007 / 21:06:28

Bürgerliche begrüssen Sarkozy-Sieg - SP betrübt

Bern - Die französische Präsidentenwahl hat in der Schweiz ein gemischtes Echo ausgelöst. FDP und SVP begrüssten den Wahlsieg Nicolas Sarkozys und erhoffen sich Impulse für die Eidg. Wahlen im Herbst. Die SP ist betrübt über Ségolènes Royal Niederlage.

SP-Vizepräsident Pierre-Yves Maillard bedauerte, dass es diese «mutige Frau» nicht in den Elysée-Palast geschafft habe. Im Wahlkampf hätte sie wohl stärker auf den Unterschied zwischen Sarkozys Wahlversprechen und seiner Bilanz als Innenminister hinweisen müssen, sagte Maillard.

FDP-Vizepräsident Léonard Bender bezeichnete das Wahlergebnis als grosse Legitimation für den neuen Präsidenten. Mit Sarkozy habe sich ein Mann der Tat durchgesetzt, der eine geeinte, moderne und offensive Rechte anführe. Das könne bei den Eidg. Wahlen gerade für die Westschweiz ein Signal sein, sagte der Walliser Freisinnige.

In die gleiche Richtung zielen die Aussagen von SVP-Vizepräsident Yvan Perrin. Die Franzosen hätten begriffen, dass das Land den Weg des scheidenden Präsidenten Jacques Chirac weiterverfolgen müsse, gerade in der Wirtschafts- und Einwanderungspolitik.

Deutliche Wahl in der Schweiz

Die Stichwahl um die französische Präsidentschaft mobiliserte auch die Franzosen in der Schweiz. Die Stimmbeteiligung belief sich in der Westschweiz auf 49,7 Prozent; in der Deutschschweiz waren es mit 38,5 Prozent etwas weniger.

Die Schweiz-Franzosen stimmten mit 57,1 Prozent (Deutschschweiz) und fast 57,4 Prozent (Romandie) für Nicolas Sarkozy. Das verlautete am späten Abend aus den Konsulaten in Zürich und Genf. Sarkozy hatte bereits den ersten Wahlgang in der Schweiz deutlicher gewonnen als in der Heimat.

smw (Quelle: sda)

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